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Schreiben
Vom Leben der Texte.
Mit diesem Buch legt Kurt Drawert nicht nur ein Handbuch zum Schreiben vor, sondern auch einen Versuch über das, was Schreiben im radikalen Sinne bedeutet. Ebenso bietet er Einblicke in die Praxis des Schreibens und bespricht Probleme poetischer Techniken anhand von Beispielen und Exkursen. Autorinnen und Autoren, die tiefer in das Geschehen ihrer Arbeit eindringen wollen, aber auch alle anderen, die Einsichten in die Entstehungsgeschichte literarischer Texte suchen, über ihre Wirkung und Kriterien zu ihrer Beurteilung nachdenken möchten, werden hier reich belohnt. Es geht auch um das Verhältnis von Talent und Handwerk, Schreibanlass und Schreibumgebung und immer um die Frage: Wie wird aus Normalsprache ein poetischer Text, was wird unter welchen Bedingungen Literatur? Und da die ganze Person in allen ihren Beziehungen im Akt des Schreibens anwesend ist, muss, um gut oder besser oder anders schreiben zu können, auch die ganze Person in Betracht gezogen werden.
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"Ein essayistisches Potpourri aus frischen, klugen und schwerwiegenden Gedanken zur Sache. Gerne auch ein wenig provokant"
Brigitte Neumann, Deutschlandfunk, 7. April 2013
"Wie hier die Ordnung des Textes zerstört wird durch die öffentliche 'Zeremonie' der Lesung – diesen Vorgang als eine Prozedur der Entfremdung darzustellen, gehört sicherlich zu den Höhepunkten dieses äusserst lehrreichen Buches."
Michael Braun, Neue Zürcher Zeitung, 12. März 2013
"Wenn Drawert (…) einen neuen Blick auf das Schreiben ableitet, dann hat das einen Überraschungseffekt."
Volker Hage, Der Spiegel, 7. Januar 2013
"[E]ine Insel für alle (…), die noch Freude haben am Nachsinnen über das Geheimnis der Wörter."
Fritz J. Raddatz, Die Welt, 8. Dezember 2012
Schreiben
Vom Leben der Texte
"Ein essayistisches Potpourri aus frischen, klugen und schwerwiegenden Gedanken zur Sache. Gerne auch ein wenig provokant"
Brigitte Neumann, Deutschlandfunk, 7. April 2013
"Wie hier die Ordnung des Textes zerstört wird durch die öffentliche 'Zeremonie' der Lesung – diesen Vorgang als eine Prozedur der Entfremdung darzustellen, gehört sicherlich zu den Höhepunkten dieses äusserst lehrreichen Buches."
Michael Braun, Neue Zürcher Zeitung, 12. März 2013
"Wenn Drawert (…) einen neuen Blick auf das Schreiben ableitet, dann hat das einen Überraschungseffekt."
Volker Hage, Der Spiegel, 7. Januar 2013
"[E]ine Insel für alle (…), die noch Freude haben am Nachsinnen über das Geheimnis der Wörter."
Fritz J. Raddatz, Die Welt, 8. Dezember 2012