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Schlimme Finger
Eine Kriminalgeschichte der Künste von Villon bis Beltracchi.
„Nehmt also zur Kenntnis, dass Männer wie Benvenuto, die in ihrem Beruf einzigartig sind, nicht dem Gesetz unterworfen sein müssen.“
Papst Paul III. über Benvenuto Cellini
Veit Stoß fälschte Urkunden, um an sein Geld zu kommen. Carlo Gesualdo, der Komponist frommer Motetten, schlachtete seine Frau und ihren Geliebten ab. Karl May saß über acht Jahre im Gefängnis wegen Amtsanmaßung, Betrugs, Diebstahls. Und der Karikaturist Arno Funke alias Dagobert entwarf kunstvolle Übergabeapparate für erpresstes Geld.
Schlimme Finger stellt in gut zwanzig Kapiteln eine Fülle überraschender Gesetzesbrüche vor, die von
Malern, Komponisten, Autoren, Musikern verübt wurden. In allen Fällen erweist sich die seit der Renaissance geläufige These, der Schritt vom Genie zum Verbrecher sei klein, als reizvolles, haltloses, aber erzählerisch höchst produktives Klischee, das unser Bild vom Künstlerdasein bis heute beeinflusst.
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"Launige Geschichten."
Gießener Anzeiger, 8. Oktober 2015
"Ein kulturgeschichtliches Werk der gänzlich anderen Art, spannend, informativ, aufschlussreich und unterhaltsam geschrieben."
Rainer Unger, Frankenpost, 15. September 2015
"Umso verdienstvoller, dass nun eine 'Kriminalgeschichte der Künste' erschienen ist, in der die größten Bösewichte des kulturellen Sektors aufgeführt sind."
Jochen Schmid, Basler Zeitung, 20. August 2015
"Das ist doch mal ein neuer Zugang zur Kunstgeschichte.“
Nürnberger Nachrichten, 15. Juli 2015
"Carvaggio war ein Messerstecher, Karl May ein Betrüger und Fälscher, Jean Genet ein notorischer Dieb. 18 Künstlerportraits von der Renaissance bis heute."
Sibille Peine, dpa, 21. April 2015
"Fälle zum Schmunzeln und zum heftigen Kopfschütteln haben die Bamberger Autoren in ihrem Band versammelt, konzentriert und spannend dargestellt.“
Carolin Herrmann, Coburger Tageblatt, 23. April 2015
"Anregend, genau, gut informiert."
Mitteldeutsche Zeitung, 4. April 2015
Schlimme Finger
Eine Kriminalgeschichte der Künste von Villon bis Beltracchi
"Launige Geschichten."
Gießener Anzeiger, 8. Oktober 2015
"Ein kulturgeschichtliches Werk der gänzlich anderen Art, spannend, informativ, aufschlussreich und unterhaltsam geschrieben."
Rainer Unger, Frankenpost, 15. September 2015
"Umso verdienstvoller, dass nun eine 'Kriminalgeschichte der Künste' erschienen ist, in der die größten Bösewichte des kulturellen Sektors aufgeführt sind."
Jochen Schmid, Basler Zeitung, 20. August 2015
"Das ist doch mal ein neuer Zugang zur Kunstgeschichte.“
Nürnberger Nachrichten, 15. Juli 2015
"Carvaggio war ein Messerstecher, Karl May ein Betrüger und Fälscher, Jean Genet ein notorischer Dieb. 18 Künstlerportraits von der Renaissance bis heute."
Sibille Peine, dpa, 21. April 2015
"Fälle zum Schmunzeln und zum heftigen Kopfschütteln haben die Bamberger Autoren in ihrem Band versammelt, konzentriert und spannend dargestellt.“
Carolin Herrmann, Coburger Tageblatt, 23. April 2015
"Anregend, genau, gut informiert."
Mitteldeutsche Zeitung, 4. April 2015