Cover: Höffe, Otfried, Aristoteles

Höffe, Otfried

Aristoteles

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Höffe, Otfried

Aristoteles

Aristoteles gebührt selbst im kleinen Kreis der großen Denker ein besonderer Rang. Viele Jahrhunderte galt er als der Philosoph schlechthin. Otfried Höffe stellt Leben und Werk des Aristoteles eindrücklich vor und verdeutlicht seine Wirkung bis in die Gegenwart.

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978-3-406-54125-4

3., überarbeitete Auflage, 2006

328 S., mit 7 Abbildungen

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Inhalt
Abkürzungen, Zitierweise

Vorwort

I. „Der Philosoph“?
1. Person und Werk

1.1 Die Person
1.2 Das Werk

2. Forscher, Gelehrter, Philosoph

II. Wissen und Wissenschaft
3. Phänomenologie des Wissens

3.1 Propädeutik?
3.2 Eine epistemische Hierarchie
3.3 Freiheit und Selbstverwirklichung

4. Formen von Rationalität
4.1 Syllogistik
4.2 Dialektik (Topik)
4.3 Rhetorik
4.4 Dichtung: Tragödie

5. Beweise und Prinzipien
5.1 Kritik der beweisenden Vernunft
5.2 Axiome und andere Prinzipien
5.3 Induktion und Geist

6. Vier methodische Maximen
6.1 Phänomene sichern
6.2 Lehrmeinungen
6.3 Schwierigkeiten
6.4 Sprachanalyse

III. Physik und Metaphysik
7. Naturphilosophie
7.1 Aristotelische Naturforschung
7.2 Bewegung
7.3 Vier Warum-Fragen
7.4 Kontinuum, Unendliches, Ort und Zeit

8. Biologie und Psychologie
8.1 Der Zoologe
8.2 Teleonomie: Organismen, Zeugung und Vererbung
8.3 Die Seele

9. Erste Philosophie oder Metaphysik

10. Kosmologie und Theologie

10.1 Meta-Physik
10.2 Der kosmologische Gottesbegriff
10.3 Ein ethischer Gottesbegriff?

11. Ontologie und Sprache

11.1 Kategorien
11.2 Substanz
11.3 Kritik an Platons Ideen
11.4 Über Sprache

IV. Ethik und Politik
12. Praktische Philosophie

12.1 Zur Selbständigkeit der Ethik
12.2 Das Ziel heißt Praxis
12.3 Grundriß-Wissen

13. Handlungstheorie

13.1 Grundbegriff Streben
13.2 Entscheidung und Urteilskraft
13.3 Willensschwäche
13.4 Kennt Aristoteles den Begriff des Willens?

14. Das gute Leben

14.1 Prinzip Glück
14.2 Charaktertugenden
14.3 Gerechtigkeit, Naturrecht, Billigkeit
14.4 Theoretische oder politische Existenz?

15. Politische Anthropologie

15.1 Zur Aktualität der „Politik“
15.2 „Von Natur aus politisch“
15.3 Freundschaft und andere Voraussetzungen

16. Politische Gerechtigkeit

16.1 Elementare Ungleichheiten
16.1.1 Sklaven
16.1.2 Barbaren
16.1.3 Frauen
16.2 Herrschaft von Freien über Freie
16.3 Demokratie oder Bürgerstaat?

V. Zur Wirkung
17. Antike und Mittelalter

17.1 Frühzeit
17.2 Christentum, Islam, Judentum
17.3 Die große Aristoteles-Renaissance

18. Neuzeit und Gegenwart

18.1 Ablösung und Wiederzuwendung
18.2 Aristoteles-Forschung, Neoaristotelismen

Anhang
1. Zeittafel
2. Literatur
3. Personenregister
4. Sachregister

Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-54125-4

3., überarbeitete Auflage , 2006

328 S., mit 7 Abbildungen

Softcover

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Höffe, Otfried

Aristoteles

Aristoteles gebührt selbst im kleinen Kreis der großen Denker ein besonderer Rang. Viele Jahrhunderte galt er als der Philosoph schlechthin. Otfried Höffe stellt Leben und Werk des Aristoteles eindrücklich vor und verdeutlicht seine Wirkung bis in die Gegenwart.
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Inhalt

Abkürzungen, Zitierweise

Vorwort

I. „Der Philosoph“?
1. Person und Werk

1.1 Die Person
1.2 Das Werk

2. Forscher, Gelehrter, Philosoph

II. Wissen und Wissenschaft
3. Phänomenologie des Wissens

3.1 Propädeutik?
3.2 Eine epistemische Hierarchie
3.3 Freiheit und Selbstverwirklichung

4. Formen von Rationalität
4.1 Syllogistik
4.2 Dialektik (Topik)
4.3 Rhetorik
4.4 Dichtung: Tragödie

5. Beweise und Prinzipien
5.1 Kritik der beweisenden Vernunft
5.2 Axiome und andere Prinzipien
5.3 Induktion und Geist

6. Vier methodische Maximen
6.1 Phänomene sichern
6.2 Lehrmeinungen
6.3 Schwierigkeiten
6.4 Sprachanalyse

III. Physik und Metaphysik
7. Naturphilosophie
7.1 Aristotelische Naturforschung
7.2 Bewegung
7.3 Vier Warum-Fragen
7.4 Kontinuum, Unendliches, Ort und Zeit

8. Biologie und Psychologie
8.1 Der Zoologe
8.2 Teleonomie: Organismen, Zeugung und Vererbung
8.3 Die Seele

9. Erste Philosophie oder Metaphysik

10. Kosmologie und Theologie

10.1 Meta-Physik
10.2 Der kosmologische Gottesbegriff
10.3 Ein ethischer Gottesbegriff?

11. Ontologie und Sprache

11.1 Kategorien
11.2 Substanz
11.3 Kritik an Platons Ideen
11.4 Über Sprache

IV. Ethik und Politik
12. Praktische Philosophie

12.1 Zur Selbständigkeit der Ethik
12.2 Das Ziel heißt Praxis
12.3 Grundriß-Wissen

13. Handlungstheorie

13.1 Grundbegriff Streben
13.2 Entscheidung und Urteilskraft
13.3 Willensschwäche
13.4 Kennt Aristoteles den Begriff des Willens?

14. Das gute Leben

14.1 Prinzip Glück
14.2 Charaktertugenden
14.3 Gerechtigkeit, Naturrecht, Billigkeit
14.4 Theoretische oder politische Existenz?

15. Politische Anthropologie

15.1 Zur Aktualität der „Politik“
15.2 „Von Natur aus politisch“
15.3 Freundschaft und andere Voraussetzungen

16. Politische Gerechtigkeit

16.1 Elementare Ungleichheiten
16.1.1 Sklaven
16.1.2 Barbaren
16.1.3 Frauen
16.2 Herrschaft von Freien über Freie
16.3 Demokratie oder Bürgerstaat?

V. Zur Wirkung
17. Antike und Mittelalter

17.1 Frühzeit
17.2 Christentum, Islam, Judentum
17.3 Die große Aristoteles-Renaissance

18. Neuzeit und Gegenwart

18.1 Ablösung und Wiederzuwendung
18.2 Aristoteles-Forschung, Neoaristotelismen

Anhang
1. Zeittafel
2. Literatur
3. Personenregister
4. Sachregister