Cover: Kalisa, Karin, Sungs Laden

Kalisa, Karin

Sungs Laden

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Kalisa, Karin

Sungs Laden

Roman.

Am Anfang ist es nur eine alte vietnamesische Holzpuppe, die in der Aula einer Grundschule Kinder und Lehrer bezaubert. Noch ahnt keiner, dass binnen eines Jahres der Prenzlauer Berg auf den Kopf gestellt werden wird: Das Szene-Viertel entdeckt seinen asiatischen Anteil und belebt seine anarchisch-kreative Seele neu. Brücken aus Bambus spannen sich zwischen den Häusern, Parkraumwächter tragen Kegelhüte, auf Brachflächen grünt exotisches Gemüse, und ein Zahnarzt macht Sonntagsdienst für Patienten aus Fernost. Nachdem auf dem Dach des Bezirksamts kurzzeitig auch noch die Ho-Chi-Minh-Flagge wehte, münden die Aktionen in ein Fest, wie der Kiez noch keines erlebt hat: großes vietnamesisches Wassermarionettentheater in einem Ententeich! Vom Gemischtwarenladen des studierten Archäologen Sung nimmt all dies seinen Ausgang. Hier treffen die Schicksale ehemaliger vietnamesischer Vertragsarbeiter mit den Lebensgeschichten früherer DDR-Bürger zusammen, von hier aus wird der Kiez nicht nur mit Obst und Gemüse, sondern auch mit dem guten Geist der Improvisation versorgt. Und siehe da: Gute Laune ist auch in Berlin möglich! Eine Utopie, natürlich. Aber eine hochgradig ansteckende.

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978-3-406-68188-2

Erschienen am 14. Juli 2015

7. Auflage, 2016

255 S.

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Eine sehr märchenhafte und optimistische Geschichte (...), die gute Laune macht und die man am besten als leichte Sommerlektüre empfehlen kann"
Gerlinde Kubbies, Weilheimer Tagblatt, 8. August 2016 



"Warmherzig und witzig erzählt (...)  macht einfach gute Laune."
Buchhandlung Schatzinsel, Solinger Tageblatt, 13. Juli 2017



"Ein Buch, das glücklich macht. Und weiterträumen lässt.“
Hiltrud Behr, Braunschweiger Zeitung, 5. September 2015



"Karin Kalisa beschreibt mit Charme, Witz und ganz ohne erhobenen Zeigefinger, wie bereichernd das Miteinander der Kulturen ist.
Stefan Kühner, Neues Deutschland, 2. September 2015



"Ein Buch, das Sie mit einem Lächeln zurück lässt.“
Katrin Schmidt, Badische Zeitung, 21. August 2015



"Leicht in der Sprache, optimistisch und einfach schön."
Sandro Abbate, der Freitag, 12. August 2015



"Nicht nur ein äußerst unterhaltsamer, sondern zudem ein ungemein wichtiges Buch.“
Joachim Leitner, Tiroler Zeitung, 7. August 2015



"So leicht und beschwingt erzählt; so wohltuend warmherzig, dass man sich fragt, warum es eigentlich nicht häufiger solche wunderbaren kleinen Bücher gibt.“
Jan Ehlert, NDR Kultur, 23. Juli 2015



"Ein Sommermärchen über die Vietnamesen am Prenzlauer Berg.“
Joachim Scholl, Deutschlandradio Kultur, 28. Juli 2015



"Poetisch, spannend, utopisch, berührend, schön!"
Monika Flieger, Bonner Rundschau, 28. Juli 2016



"Heiter und utopisch."
BU, reformiert., März 2016



"Eine schöne Utopie und phantastische Reise in eine Welt, die exotisch ist, und gute Laune macht."
Barbara Geschwinde, WDR5, 16. Januar 2016



"Für mich das schönste Buch des Jahres."
Christiane Pfau, Münchner Feuilleton, Dezember 2015



"Eine märchenhaft realistische Geschichte über das Zusammenleben der Kulturen in Berlin.“
Ute Hentschel, Westdeutsche Zeitung, 5. Dezember 2015



"Jeder sollte sich ein Beispiel an dieser Geschichte nehmen."
Meike Kreil, Nürnberger Zeitung, 28. Oktober 2015



"Die Magie der Figuren schlägt sofort alle in ihren Bann, das multikulturelle Berlin ist um eine weitere Nuance reicher."
Welf Grombacher, Rhein-Neckar-Zeitung, 24. Oktober 2015



"Ein beeindruckender Debütroman, poetisch wie pragmatisch, detailreich und tiefgründig ausgearbeitet, fest in der Wirklichkeit verankert und dennoch von visionären Traumbildern durchsetzt.“
Rowena Körber, Buchkultur, Oktober 2015



Mediathek

Ein Film von Barbara Lipinska und Werner Kogge
http://www.film-und-kunst.de

Song: Berlin Vietnam – dedicated to Sungs Laden: St. Ruben
http://www.stephanie-mai.de/

Herzlicher Dank an:

Steffy van Valander für die freundliche Genehmigung, aus deinem Film „Linie 58 Ostberlin/ DDR, Mo. 8. Jan. 1990“ Aufnahmen zu verwenden.
http://www.artinlandscape.com/tramclips/middle/frameset-tram.html


Die "Reistrommel" für die freundliche Genehmigung, zwei Bilder ihrer Ausstellung „Bruderland ist abgebrannt“ zu verwenden. Das Farbfoto stammt von Frau Vu, Thi Hoang Ha vom deutsch-vietnamesischen Freundschaftsverein in Magdeburg e.V. Das schwarz-weiß-Foto stammt ebenfalls vom Magdeburger Verein, ohne namentliche Herkunft.
http://www.reistrommel-ev.de/


UNIMA BRD e.V. (Union Internationale de la Marionette) für die freundliche Genehmigung, Bilder aus dem Buch „Die Kunst des Wassermarionettentheater von Thai Binh“ von Nguyen Huy Hong, übers. von Susanne Borchers, hrsg. von Zentralhaus-Publikation und der UNIMA, zu verwenden.
http://www.unima.de/

Öffentliches Material der Wikimedia Commons: Category: Videos oft the Vietnam War https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Videos_of_the_Vietnam_War. https://archive.org/details/operationbaker

... und alle, die spontan bereit waren, in dem Film mitzuwirken !



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-68188-2

Erschienen am 14. Juli 2015

7. Auflage , 2016

255 S.

Hardcover

Hardcover 19,950 € Kaufen
e-Book 9,490 € Kaufen

Kalisa, Karin

Sungs Laden

Roman

Am Anfang ist es nur eine alte vietnamesische Holzpuppe, die in der Aula einer Grundschule Kinder und Lehrer bezaubert. Noch ahnt keiner, dass binnen eines Jahres der Prenzlauer Berg auf den Kopf gestellt werden wird: Das Szene-Viertel entdeckt seinen asiatischen Anteil und belebt seine anarchisch-kreative Seele neu. Brücken aus Bambus spannen sich zwischen den Häusern, Parkraumwächter tragen Kegelhüte, auf Brachflächen grünt exotisches Gemüse, und ein Zahnarzt macht Sonntagsdienst für Patienten aus Fernost. Nachdem auf dem Dach des Bezirksamts kurzzeitig auch noch die Ho-Chi-Minh-Flagge wehte, münden die Aktionen in ein Fest, wie der Kiez noch keines erlebt hat: großes vietnamesisches Wassermarionettentheater in einem Ententeich! Vom Gemischtwarenladen des studierten Archäologen Sung nimmt all dies seinen Ausgang. Hier treffen die Schicksale ehemaliger vietnamesischer Vertragsarbeiter mit den Lebensgeschichten früherer DDR-Bürger zusammen, von hier aus wird der Kiez nicht nur mit Obst und Gemüse, sondern auch mit dem guten Geist der Improvisation versorgt. Und siehe da: Gute Laune ist auch in Berlin möglich! Eine Utopie, natürlich. Aber eine hochgradig ansteckende.

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Pressestimmen

"Eine sehr märchenhafte und optimistische Geschichte (...), die gute Laune macht und die man am besten als leichte Sommerlektüre empfehlen kann"
Gerlinde Kubbies, Weilheimer Tagblatt, 8. August 2016 


"Warmherzig und witzig erzählt (...)  macht einfach gute Laune."
Buchhandlung Schatzinsel, Solinger Tageblatt, 13. Juli 2017


"Ein Buch, das glücklich macht. Und weiterträumen lässt.“
Hiltrud Behr, Braunschweiger Zeitung, 5. September 2015


"Karin Kalisa beschreibt mit Charme, Witz und ganz ohne erhobenen Zeigefinger, wie bereichernd das Miteinander der Kulturen ist.
Stefan Kühner, Neues Deutschland, 2. September 2015


"Ein Buch, das Sie mit einem Lächeln zurück lässt.“
Katrin Schmidt, Badische Zeitung, 21. August 2015


"Leicht in der Sprache, optimistisch und einfach schön."
Sandro Abbate, der Freitag, 12. August 2015


"Nicht nur ein äußerst unterhaltsamer, sondern zudem ein ungemein wichtiges Buch.“
Joachim Leitner, Tiroler Zeitung, 7. August 2015


"So leicht und beschwingt erzählt; so wohltuend warmherzig, dass man sich fragt, warum es eigentlich nicht häufiger solche wunderbaren kleinen Bücher gibt.“
Jan Ehlert, NDR Kultur, 23. Juli 2015


"Ein Sommermärchen über die Vietnamesen am Prenzlauer Berg.“
Joachim Scholl, Deutschlandradio Kultur, 28. Juli 2015


"Poetisch, spannend, utopisch, berührend, schön!"
Monika Flieger, Bonner Rundschau, 28. Juli 2016


"Heiter und utopisch."
BU, reformiert., März 2016


"Eine schöne Utopie und phantastische Reise in eine Welt, die exotisch ist, und gute Laune macht."
Barbara Geschwinde, WDR5, 16. Januar 2016


"Für mich das schönste Buch des Jahres."
Christiane Pfau, Münchner Feuilleton, Dezember 2015


"Eine märchenhaft realistische Geschichte über das Zusammenleben der Kulturen in Berlin.“
Ute Hentschel, Westdeutsche Zeitung, 5. Dezember 2015


"Jeder sollte sich ein Beispiel an dieser Geschichte nehmen."
Meike Kreil, Nürnberger Zeitung, 28. Oktober 2015


"Die Magie der Figuren schlägt sofort alle in ihren Bann, das multikulturelle Berlin ist um eine weitere Nuance reicher."
Welf Grombacher, Rhein-Neckar-Zeitung, 24. Oktober 2015


"Ein beeindruckender Debütroman, poetisch wie pragmatisch, detailreich und tiefgründig ausgearbeitet, fest in der Wirklichkeit verankert und dennoch von visionären Traumbildern durchsetzt.“
Rowena Körber, Buchkultur, Oktober 2015