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Melanchthon
Vermittler der Reformation. Eine Biographie
Philipp Melanchthon war der wichtigste Weggefährte Luthers – und viel mehr als das. Der leise und stotternd sprechende kleine Griechisch-Professor war der eigentliche Kommunikator der Reformation: Er führte politische und theologische Verhandlungen, reiste unentwegt, schrieb unzählige Briefe und machte die Reformation zu einer Bildungsbewegung. Heinz Scheible hat seine viel gerühmte Biographie des großen Humanisten für diese Neuausgabe umfassend bearbeitet und erweitert. Als Melanchthon 1518 mit 21 Jahren von Tübingen nach Wittenberg wechselte, war der 14 Jahre ältere Luther von dem "wunderbaren Menschen, an dem fast alles übermenschlich ist“, begeistert. Schnell entwickelte sich eine enge Freundschaft zwischen dem feinsinnigen Humanisten und dem polternden Theologen, die in zahlreichen Doppelbildnissen verewigt wurde. Darüber konnte jedoch Melanchthons eigenständiges Wirken als Reformator leicht übersehen werden. Heinz Scheible zeichnet auf der Grundlage einer einzigartigen Quellenkenntnis Melanchthons Leben nach, erklärt seine Bedeutung als Bildungsreformer, Philosoph, Theologe und politischer Unterhändler und geht dem wechselvollen Verhältnis zu Luther nach. Ob sich die Reformation ohne Melanchthon durchgesetzt hätte, ist ungewiss. Heinz Scheibles Standardwerk zeigt eindrucksvoll, was sie ihm verdankt.
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"Ein Standardwerk, das Leben und Werk Melanchthons ausgewogen und mit treffsicherem historischen Urteil schildert."
Michael Droege, fachbuch journal, Oktober 2017
"Das neu aufgelegte Werk zählt zum intellektuellen Rüstzeug, das hilft, die vielen Debatten zum Reformationsjubiläum (...) zu überstehen."
Felix Dirsch, Die Tagespost, 11. Februar 2017
"Eine großartige Studie."
Thomas Fuchs, sehepunkte, 15. Oktober 2017
"Scheible holt mit seiner Biografie vieles ans Licht, das in den auf Luther fixierten Reformationsfeiern unterzugehen droht."
Theodor Kissel, Spektrum der Wissenschaft, Februar 2017
"Ein fulminanter Beweis dafür (...), warum das Reformationsjahr eine so große Bedeutung hat."
Heiko P. Wacker, Rhein-Neckar-Zeitung, 18. Januar 2017
"zeichnet auf der Grundlage einer einzigartigen Quellenkenntnis Melanchthons Leben nach"
Nürtinger Zeitung, 28. Oktober 2016
"Kenntnisreich im Detail"
Chrismon plus, Oktober 2016
"ein gelehrtes Buch zu einem weiß Gott nicht einfachen Gegenstand"
Goslarsche Zeitung, 17. September 2016
"Die rundum gelungene Neuausgabe von Scheibles Biographie öffnet die Augen dafür, dass 2017 weniger ein Lutherjahr als ein Reformationsjubiläum ist"
Andreas Stegmann, zeitzeichen, September 2016
„Wer die Briefe Melanchthons datieren und herausgeben will (...), der braucht umfassende historische, theologische und philologische Fähigkeiten. Mit den heutigen Strukturen der Forschung vor Augen mag man es sich kaum vorstellen, dass ein einziger Mann den wesentlichen Teil dieser Arbeit leisten könnte. Doch es gibt diesen Mann. Er heißt Heinz Scheible.“
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 19. April 2005
Melanchthon
Vermittler der Reformation
"Ein Standardwerk, das Leben und Werk Melanchthons ausgewogen und mit treffsicherem historischen Urteil schildert."
Michael Droege, fachbuch journal, Oktober 2017
"Das neu aufgelegte Werk zählt zum intellektuellen Rüstzeug, das hilft, die vielen Debatten zum Reformationsjubiläum (...) zu überstehen."
Felix Dirsch, Die Tagespost, 11. Februar 2017
"Eine großartige Studie."
Thomas Fuchs, sehepunkte, 15. Oktober 2017
"Scheible holt mit seiner Biografie vieles ans Licht, das in den auf Luther fixierten Reformationsfeiern unterzugehen droht."
Theodor Kissel, Spektrum der Wissenschaft, Februar 2017
"Ein fulminanter Beweis dafür (...), warum das Reformationsjahr eine so große Bedeutung hat."
Heiko P. Wacker, Rhein-Neckar-Zeitung, 18. Januar 2017
"zeichnet auf der Grundlage einer einzigartigen Quellenkenntnis Melanchthons Leben nach"
Nürtinger Zeitung, 28. Oktober 2016
"Kenntnisreich im Detail"
Chrismon plus, Oktober 2016
"ein gelehrtes Buch zu einem weiß Gott nicht einfachen Gegenstand"
Goslarsche Zeitung, 17. September 2016
"Die rundum gelungene Neuausgabe von Scheibles Biographie öffnet die Augen dafür, dass 2017 weniger ein Lutherjahr als ein Reformationsjubiläum ist"
Andreas Stegmann, zeitzeichen, September 2016
„Wer die Briefe Melanchthons datieren und herausgeben will (...), der braucht umfassende historische, theologische und philologische Fähigkeiten. Mit den heutigen Strukturen der Forschung vor Augen mag man es sich kaum vorstellen, dass ein einziger Mann den wesentlichen Teil dieser Arbeit leisten könnte. Doch es gibt diesen Mann. Er heißt Heinz Scheible.“
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 19. April 2005