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Warum wir uns die Reichen nicht leisten können
Wussten Sie, dass eine nachmittägliche Spritztour mit einer Wally-Superyacht auf dem Mittelmeer schon einmal 10.000 Liter Sprit verbraucht und der Umwelt mehr Schaden zufügt als ein durchschnittlicher Afrikaner in seinem ganzen Leben? Oder dass in Bishops Avenue, der zweitteuersten Straße Londons, ein Drittel der Häuser leer steht? Diese Häuser gehören reichen Ausländern, die damit zuhause Steuern sparen und zufrieden zuschauen, wie in London die Immobilienpreise durch die Decke gehen.
Während die soziale Ungleichheit immer größer wird, ist der Reichtum der Reichen weltweit förmlich explodiert. Die Ursache dafür sind dysfunktionale Mechanismen des Marktes, die es den 1 Prozent Superreichen ermöglichen, durch die Kontrolle von Eigentum und Kapital jenen Wohlstand abzuschöpfen, den andere produziert haben. Andrew Sayer zeigt in seinem provokanten Buch, wie das funktioniert und warum sich eine gerechte Gesellschaft diese Art von Reichtum nicht länger leisten kann.
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"Andrew Sayer rechnet vor, weshalb das eine Prozent der Superreichen die Welt ruiniert."
Ulrich Baron, börsenblatt,
"Das Buch gibt nicht nur Denkanstöße [...] Es bereitet auch Lesevergnügen."
Jörg Roesler, Neues Deutschland, 10. Oktober 2017
"Ein fundierter Beitrag zum Nachdenken und zur öffentlichen Debatte über die herrschende Wachstums- und Wohlstandsordnung."
Gunther Hartwig, Südwest Presse
"Der Autor beeindruckt durch die Fülle an Informationen, welche die Dimensionen der informellen Herrschaft von Wenigen deutlich macht."
Armin Pfahl-Traughber, Humanistischer Pressedienst online, 17. November 2017
"Andrew Sayer ist nicht der erste, der aufschreibt, wohin Wirtschaftsrezepte wie Reagonomics geführt haben. Aber er tut dies auf eine sehr plakative und sehr verständliche Art und Weise."
Thomas Fromm, Deutschlandfunk, 13. November 2017
"Spannendes und faktenreiches Buch, welches moralische, ökonomische und politische Argumente dafür liefert, die jetzige Verteilung von Geld gravierend zu verändern."
Casper Dohmen, SWR2, 14. Dezember 2017
"Andrew Sayer beleuchtet, wie tiefgreifend der Wachsende Reichtum sehr Weniger das kapitalistische Wirtschaftssystem prägt. (…) Unvermeidlich folgt die Frage, warum wir uns das gefallen lassen."
Steffen Twadowski, Clara, 23. Januar 2018
"Die Mischung aus wissenschaftlichem Faktenmaterial und Streitschrift ist äußerst gelungen und regt zum Nachdenken an."
Wirtschaft und Gesellschaft, Christoph Prenner
Warum wir uns die Reichen nicht leisten können
Wussten Sie, dass eine nachmittägliche Spritztour mit einer Wally-Superyacht auf dem Mittelmeer schon einmal 10.000 Liter Sprit verbraucht und der Umwelt mehr Schaden zufügt als ein durchschnittlicher Afrikaner in seinem ganzen Leben? Oder dass in Bishops Avenue, der zweitteuersten Straße Londons, ein Drittel der Häuser leer steht? Diese Häuser gehören reichen Ausländern, die damit zuhause Steuern sparen und zufrieden zuschauen, wie in London die Immobilienpreise durch die Decke gehen.
Während die soziale Ungleichheit immer größer wird, ist der Reichtum der Reichen weltweit förmlich explodiert. Die Ursache dafür sind dysfunktionale Mechanismen des Marktes, die es den 1 Prozent Superreichen ermöglichen, durch die Kontrolle von Eigentum und Kapital jenen Wohlstand abzuschöpfen, den andere produziert haben. Andrew Sayer zeigt in seinem provokanten Buch, wie das funktioniert und warum sich eine gerechte Gesellschaft diese Art von Reichtum nicht länger leisten kann.
"Andrew Sayer rechnet vor, weshalb das eine Prozent der Superreichen die Welt ruiniert."
Ulrich Baron, börsenblatt,
"Das Buch gibt nicht nur Denkanstöße [...] Es bereitet auch Lesevergnügen."
Jörg Roesler, Neues Deutschland, 10. Oktober 2017
"Ein fundierter Beitrag zum Nachdenken und zur öffentlichen Debatte über die herrschende Wachstums- und Wohlstandsordnung."
Gunther Hartwig, Südwest Presse
"Der Autor beeindruckt durch die Fülle an Informationen, welche die Dimensionen der informellen Herrschaft von Wenigen deutlich macht."
Armin Pfahl-Traughber, Humanistischer Pressedienst online, 17. November 2017
"Andrew Sayer ist nicht der erste, der aufschreibt, wohin Wirtschaftsrezepte wie Reagonomics geführt haben. Aber er tut dies auf eine sehr plakative und sehr verständliche Art und Weise."
Thomas Fromm, Deutschlandfunk, 13. November 2017
"Spannendes und faktenreiches Buch, welches moralische, ökonomische und politische Argumente dafür liefert, die jetzige Verteilung von Geld gravierend zu verändern."
Casper Dohmen, SWR2, 14. Dezember 2017
"Andrew Sayer beleuchtet, wie tiefgreifend der Wachsende Reichtum sehr Weniger das kapitalistische Wirtschaftssystem prägt. (…) Unvermeidlich folgt die Frage, warum wir uns das gefallen lassen."
Steffen Twadowski, Clara, 23. Januar 2018
"Die Mischung aus wissenschaftlichem Faktenmaterial und Streitschrift ist äußerst gelungen und regt zum Nachdenken an."
Wirtschaft und Gesellschaft, Christoph Prenner