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Kunisch, Johannes
Friedrich der Große in seiner Zeit
Essays.
Kunisch, Johannes
Friedrich der Große in seiner Zeit
Essays.
Nach seiner glänzenden und hoch gelobten Biographie Friedrichs des Großen legt Johannes Kunisch jetzt einen Sammelband vor, in dem Themen aufgegriffen und vertieft werden, die in einer chronologisch angelegten Lebensgeschichte in dieser Ausführlichkeit nicht zur Sprache kommen können. Neben Beiträgen zur Rezeptionsgeschichte gehen die Essays auf widersprüchliche Aspekte im Denken und Handeln des preußischen Königs ein und präsentieren neue Erkenntnisse der Forschung, die unser Bild Friedrichs vervollständigen.
• Thomas Mann und Friedrich der Große
• Der Historikerstreit über den Ausbruch des Siebenjährigen Krieges
• Das Begräbnis eines Unsterblichen?
• Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm II. und das Problem der dynastischen Kontinuität im Hause Hohenzollern
• Friedrich der Große und die preußische Königskrönung von 1701
„Ein großer Wurf … nicht weniger als ein glänzend erzähltes Epochengemälde.“
Arne Karsten, Frankfurter Rundschau
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Details
978-3-406-56282-2
Statt 19,90 € ab jetzt nur noch 8,95 € - Preisreduziert zum 15. Januar 2015
268 S., Mit 9 Abbildungen
Hardcover
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"Johannes Kunisch – er ist emeritierter Professor für Geschichte der Neuzeit in Köln – legte vor vier Jahren schon eine aufschlussreiche Friedrich-Monografie vor. Diesem Opus magnum schickt Kunisch nun einen schmaleren Essayband mit Friedrich-Aufsätzen nach, die noch einmal die Fragezeichen um den alten Preussen tangieren. Was ist es, was Thomas Mann an Friedrich so faszinierte? Was besagt es, dass sich Friedrich ohne den üblichen Funeralien-Pomp in Sanssouci hat bestatten lassen wollen? Weshalb kann noch heute ein Historikerstreit um den Ausbruch des Siebenjährigen Krieges (1756) entbrennen? Hatte Friedrich vielleicht mehr als eine Seele in seiner Brust?"
lx, Neue Zürcher Zeitung, 10. März 2009
"Vor vier Jahren erschien die vielbeachtete Biografie Friedrichs des Großen von Johannes Kunisch, die inzwischen die vierte Auflage erreicht hat. Der emeritierte Kölner Neuzeithistoriker stellte mit souveränem Überblick über die Forschungsliteratur die faszinierend–umstrittene Gestalt des Königs, Feldherrn und Schriftstellers dar und machte deutlich, wie auch das Wirken eines so eigenwilligen Monarchen wie Friedrich II. abhing von der Konstellation der Mächte und realen Kräfte, wie die friderizianische Verwaltung und Landschaftsentwicklung durch die vom Vater geschaffenen Bedingungen geprägt war. (...) Eine Essaysammlung des Autors soll nun den König und die Struktur seiner Epoche noch einmal beleuchten. (...) So wird manches noch detaillierter."
Eva Kirn-Frank, Stuttgarter Zeitung, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse, 14. Oktober 2008
Bibliografische Reihen
Bibliografie
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Kunisch, Johannes
Friedrich der Große in seiner Zeit
Essays
"Johannes Kunisch – er ist emeritierter Professor für Geschichte der Neuzeit in Köln – legte vor vier Jahren schon eine aufschlussreiche Friedrich-Monografie vor. Diesem Opus magnum schickt Kunisch nun einen schmaleren Essayband mit Friedrich-Aufsätzen nach, die noch einmal die Fragezeichen um den alten Preussen tangieren. Was ist es, was Thomas Mann an Friedrich so faszinierte? Was besagt es, dass sich Friedrich ohne den üblichen Funeralien-Pomp in Sanssouci hat bestatten lassen wollen? Weshalb kann noch heute ein Historikerstreit um den Ausbruch des Siebenjährigen Krieges (1756) entbrennen? Hatte Friedrich vielleicht mehr als eine Seele in seiner Brust?"
lx, Neue Zürcher Zeitung, 10. März 2009
"Vor vier Jahren erschien die vielbeachtete Biografie Friedrichs des Großen von Johannes Kunisch, die inzwischen die vierte Auflage erreicht hat. Der emeritierte Kölner Neuzeithistoriker stellte mit souveränem Überblick über die Forschungsliteratur die faszinierend–umstrittene Gestalt des Königs, Feldherrn und Schriftstellers dar und machte deutlich, wie auch das Wirken eines so eigenwilligen Monarchen wie Friedrich II. abhing von der Konstellation der Mächte und realen Kräfte, wie die friderizianische Verwaltung und Landschaftsentwicklung durch die vom Vater geschaffenen Bedingungen geprägt war. (...) Eine Essaysammlung des Autors soll nun den König und die Struktur seiner Epoche noch einmal beleuchten. (...) So wird manches noch detaillierter."
Eva Kirn-Frank, Stuttgarter Zeitung, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse, 14. Oktober 2008