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Gebauer, Gunter
Wittgensteins anthropologisches Denken
Gebauer, Gunter
Wittgensteins anthropologisches Denken
Ludwig Wittgenstein ist unbestritten einer der faszinierendsten Denker des 20. Jahrhunderts. Gunter Gebauer bringt uns den Menschen Wittgenstein und sein philosophisches Denken gleichermaßen nahe, wobei er insbesondere den Wechselbeziehungen zwischen Wittgensteins Leben und Werk nachspürt Im Zentrum steht die Spannung zwischen Weltzugewandtheit und Weltabgewandtheit, die sich auch in Wittgensteins Philosophie widerspiegelt. Die Tätigkeit des Philosophierens erweist sich dabei als Versuch Wittgensteins, diese Spannung aufzulösen und mit sich und dem Leben zu Rande zu kommen. Zentrale Themen und Begriffe seiner Philosophie, wie die des Sprachspiels, des Regelfolgens oder des Aspektsehens, erscheinen vor diesem Hintergrund in einem überraschend neuen Licht
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Details
978-3-406-58449-7
Erschienen am 23. Februar 2009
287 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Erstmals verknüpft der Berliner Philosophieprofessor Gunter Gebauer nun zwei als schwer vereinbar geltende Komponenten in Wittgensteins komplexem Werk: Seine Philosophie, die (etwa im 'Tractatus Logo-Philosophicus') die natürliche Ordnung der Dinge den menschengeschaffenen Systematisierungsversuchen entgegenstellte, auf der einen Seite, und Wittgensteins Menschenbild auf der anderen."
Johanna Schmeller, Die Welt, 2. Oktober 2009
"Das Ergebnis ist eine interessante, zum grossen Teil gut lesbare Einführung, die zwar keine neuen Fakten präsentiert, aber bereits Bekanntes in neuem Licht erscheinen lässt. Das Mysterium Wittgenstein wird dabei (glücklicherweise) nicht aufgelöst. Auch bleibt das Paradoxon eines Denkers bestehen, der die akademische Philosophie leidenschaftlich verachtete, aber von ihr seit Jahrzehnten als Held gefeiert wird."
Pierfrancesco Basile, Tages-Anzeiger, 15. September 2009
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Bibliografie
978-3-406-58449-7
Erschienen am 23. Februar 2009
287 S.
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Gebauer, Gunter
Wittgensteins anthropologisches Denken
"Erstmals verknüpft der Berliner Philosophieprofessor Gunter Gebauer nun zwei als schwer vereinbar geltende Komponenten in Wittgensteins komplexem Werk: Seine Philosophie, die (etwa im 'Tractatus Logo-Philosophicus') die natürliche Ordnung der Dinge den menschengeschaffenen Systematisierungsversuchen entgegenstellte, auf der einen Seite, und Wittgensteins Menschenbild auf der anderen."
Johanna Schmeller, Die Welt, 2. Oktober 2009
"Das Ergebnis ist eine interessante, zum grossen Teil gut lesbare Einführung, die zwar keine neuen Fakten präsentiert, aber bereits Bekanntes in neuem Licht erscheinen lässt. Das Mysterium Wittgenstein wird dabei (glücklicherweise) nicht aufgelöst. Auch bleibt das Paradoxon eines Denkers bestehen, der die akademische Philosophie leidenschaftlich verachtete, aber von ihr seit Jahrzehnten als Held gefeiert wird."
Pierfrancesco Basile, Tages-Anzeiger, 15. September 2009