Cover: Schmidt, Jochen, Ich weiß noch, wie King Kong starb

Schmidt, Jochen

Ich weiß noch, wie King Kong starb

Hardcover 22,00 €
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Schmidt, Jochen

Ich weiß noch, wie King Kong starb

Ein Florilegium.

Jochen Schmidt ist der Meister des Stutzens und Staunens, einer stets leicht irritierten Selbsterforschung und der ewigen Sehnsucht, endlich so entdeckungsfreudig und unbelangbar spielen, lesen und sammeln zu dürfen, wie man es eigentlich schon als Kind nie durfte. In den Geschichten dieses Bandes, geschmückt mit Foto-Essays und Cartoons, kommt die Lust, nur so zu tun, als wäre man erwachsen geworden, in ihrer ganzen Tragweite zur Geltung. Schmidt zu lesen ist das reine Vergnügen.
Was macht man nur, wenn die Freundin einem vor dem Gehen noch einen ganz dringenden Auftrag erteilt und man ihn gleich wieder vergessen hat? Warum musste man als Kind immer ins Grüne, wenn doch Fernsehen viel interessanter war, und in welchem Maße haben diese Ausflüge das Verhältnis zur Natur dauerhaft beschädigt? Und was macht Lesereisen, etwa ins beschauliche Pufen, so unvergesslich? Dass man wieder einmal das Buch eines anderen, aber gleichnamigen Autors nach der Lesung signieren durfte?

Die Geschichten dieses Bandes, ergänzt um Cartoons des Autors und Foto-Essays, arbeiten sich mit störrischem Humor an den Konventionalitäten des Lebens ab, etwa dem berüchtigten Ausflug ins Grüne oder ganz allgemein der Notwendigkeit, erwachsen werden zu müssen. Jochen Schmidt, ein grandioser Beobachter, Sammler und Leser, arbeitet in seinen Büchern schon lange daran, sich endlich wie das Kind fühlen zu können, das man schon früher nie sein durfte.

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978-3-406-76637-4

Erschienen am 18. März 2021

239 S., mit 70 Abbildungen

Hardcover

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Inhalt
Meine Philosophie
Mein Unwort des Jahres
Wenn man kein Hungertuch hat
Und nicht den Eierlikör ans Fenster schmieren
Sprung nach unten
Hypnotiseure in Soest
Kritik der reinen Natur
Ach so!
Die Kindheit des anderen
Ein Bild von Picasso
Zwischen Weihnachten und Silvester
Die Altstadt von Prag
Fragen zur Oper
Oblomow
Die Geschichte vom aussterbenden Saurier, dem ausbrechenden Vulkan, dem einbrechenden Einbrecher, dem Wettlauf zwischen Feuerwehrmann und Gepard und dem Piraten, der sich nicht verkleidet hatte
Top 10 der Schriftstellerfrauen, Platz 1: Céleste Albaret
Digital ist schlechter
Auf Tour
Dr. Darwin und Mr. Gott
Stehplatzhotel
Budapest April 2016
Tiefenpsychologische Psychotherapie
Konsumversagen
Alle Dichter lügen
Fritzchen schreit
Jubiläums-Endspurt bei Möbel Kraft
Diese Wohnung ist zu klein für uns beide
Bommelmütze
Grüne Bananen
Union von Oben
Was Bestimmtes machen
Großstadt-Feeling
Weihnachtsgeschenk
Stör ich?
Olympisches Flair
Die Lücke, die der Buchhändler läßt
In der Videothek
Made in Romania – mein Glückstag
Meine Mutter
Ich wär’ so gerne: mein Sohn
Meine Philosophie – das Zuspätwerk
Pressestimmen

Pressestimmen

"Schmidt sieht, was nicht mehr alle sehen, sammelt, was niemand mehr haben will, und kämpft sich mit Technik von früher, magischem Denken und Humor durch die optimierte Gegenwart."

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung



"Jochen Schmidts Miniaturen wirken wie aus dem Ganzen geschnitzt. Da ist keine Stelle zu viel, alles ist am rechten Ort.“ 

NDR Info, Katja Eßbach



"Diese Textminiaturen (…) wirken wie locker hingeworfen, sind aber gut geölte Maschinchen, die darüber hinaus ein rampensauhaftes Gespür für hammermäßige Schlusspointen verraten.“ 

Falter, Maik Novotny



"Jochen Schmidts (…) ironische Weltsicht hat auch noch literarische Qualitäten."

Nürnberger Nachrichten, Wolf Ebersberger



"Neben Axel Hacke und Jan Weiler steht er ein bisschen in der zweiten Reihe. Dabei ist Jochen Schmidt nicht nur mindestens so komisch, seine ironische Weltsicht hat auch noch literarische Qualitäten.“ 

nordbayern.de, Wolf Ebersberger



"Humorvolle Lebensbeobachtungen mit viel Sprach- und Wortwitz (…) Die Lektüre macht Spaß, weil scheinbar Unwichtiges Gewicht, das scheinbar Schwere Leichtigkeit bekommt." 

Goethe-Institut Online, Holger Moos



"Insgesamt lebt der Text von der unwiderstehlichen Zärtlichkeit, mit der Jochen Schmidt den Unzumutbarkeiten des Lebens trotzt und es schafft, die Liebenswürdigkeiten der Welt mit Humor getrocknet und gepresst ins Album, in sein Florilegium zu legen.“ 

NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg



"Für Freunde von furioser, schräger, kristallklarer und aberwitziger Literatur."
Annemanrie Stoltenberg, NDR Kultur



"Wenn Bücher so etwas wie ein gutes Karma haben können, dann die von Jochen Schmidt."
Katharina Teutsch, Die Zeit



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-76637-4

Erschienen am 18. März 2021

239 S., mit 70 Abbildungen

Hardcover

Hardcover 22,000 € Kaufen
e-Book 16,990 € Kaufen

Schmidt, Jochen

Ich weiß noch, wie King Kong starb

Ein Florilegium

Jochen Schmidt ist der Meister des Stutzens und Staunens, einer stets leicht irritierten Selbsterforschung und der ewigen Sehnsucht, endlich so entdeckungsfreudig und unbelangbar spielen, lesen und sammeln zu dürfen, wie man es eigentlich schon als Kind nie durfte. In den Geschichten dieses Bandes, geschmückt mit Foto-Essays und Cartoons, kommt die Lust, nur so zu tun, als wäre man erwachsen geworden, in ihrer ganzen Tragweite zur Geltung. Schmidt zu lesen ist das reine Vergnügen.
Was macht man nur, wenn die Freundin einem vor dem Gehen noch einen ganz dringenden Auftrag erteilt und man ihn gleich wieder vergessen hat? Warum musste man als Kind immer ins Grüne, wenn doch Fernsehen viel interessanter war, und in welchem Maße haben diese Ausflüge das Verhältnis zur Natur dauerhaft beschädigt? Und was macht Lesereisen, etwa ins beschauliche Pufen, so unvergesslich? Dass man wieder einmal das Buch eines anderen, aber gleichnamigen Autors nach der Lesung signieren durfte?

Die Geschichten dieses Bandes, ergänzt um Cartoons des Autors und Foto-Essays, arbeiten sich mit störrischem Humor an den Konventionalitäten des Lebens ab, etwa dem berüchtigten Ausflug ins Grüne oder ganz allgemein der Notwendigkeit, erwachsen werden zu müssen. Jochen Schmidt, ein grandioser Beobachter, Sammler und Leser, arbeitet in seinen Büchern schon lange daran, sich endlich wie das Kind fühlen zu können, das man schon früher nie sein durfte.
Webcode: /31828037

Inhalt

Meine Philosophie
Mein Unwort des Jahres
Wenn man kein Hungertuch hat
Und nicht den Eierlikör ans Fenster schmieren
Sprung nach unten
Hypnotiseure in Soest
Kritik der reinen Natur
Ach so!
Die Kindheit des anderen
Ein Bild von Picasso
Zwischen Weihnachten und Silvester
Die Altstadt von Prag
Fragen zur Oper
Oblomow
Die Geschichte vom aussterbenden Saurier, dem ausbrechenden Vulkan, dem einbrechenden Einbrecher, dem Wettlauf zwischen Feuerwehrmann und Gepard und dem Piraten, der sich nicht verkleidet hatte
Top 10 der Schriftstellerfrauen, Platz 1: Céleste Albaret
Digital ist schlechter
Auf Tour
Dr. Darwin und Mr. Gott
Stehplatzhotel
Budapest April 2016
Tiefenpsychologische Psychotherapie
Konsumversagen
Alle Dichter lügen
Fritzchen schreit
Jubiläums-Endspurt bei Möbel Kraft
Diese Wohnung ist zu klein für uns beide
Bommelmütze
Grüne Bananen
Union von Oben
Was Bestimmtes machen
Großstadt-Feeling
Weihnachtsgeschenk
Stör ich?
Olympisches Flair
Die Lücke, die der Buchhändler läßt
In der Videothek
Made in Romania – mein Glückstag
Meine Mutter
Ich wär’ so gerne: mein Sohn
Meine Philosophie – das Zuspätwerk

Pressestimmen

"Schmidt sieht, was nicht mehr alle sehen, sammelt, was niemand mehr haben will, und kämpft sich mit Technik von früher, magischem Denken und Humor durch die optimierte Gegenwart."

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung


"Jochen Schmidts Miniaturen wirken wie aus dem Ganzen geschnitzt. Da ist keine Stelle zu viel, alles ist am rechten Ort.“ 

NDR Info, Katja Eßbach


"Diese Textminiaturen (…) wirken wie locker hingeworfen, sind aber gut geölte Maschinchen, die darüber hinaus ein rampensauhaftes Gespür für hammermäßige Schlusspointen verraten.“ 

Falter, Maik Novotny


"Jochen Schmidts (…) ironische Weltsicht hat auch noch literarische Qualitäten."

Nürnberger Nachrichten, Wolf Ebersberger


"Neben Axel Hacke und Jan Weiler steht er ein bisschen in der zweiten Reihe. Dabei ist Jochen Schmidt nicht nur mindestens so komisch, seine ironische Weltsicht hat auch noch literarische Qualitäten.“ 

nordbayern.de, Wolf Ebersberger


"Humorvolle Lebensbeobachtungen mit viel Sprach- und Wortwitz (…) Die Lektüre macht Spaß, weil scheinbar Unwichtiges Gewicht, das scheinbar Schwere Leichtigkeit bekommt." 

Goethe-Institut Online, Holger Moos


"Insgesamt lebt der Text von der unwiderstehlichen Zärtlichkeit, mit der Jochen Schmidt den Unzumutbarkeiten des Lebens trotzt und es schafft, die Liebenswürdigkeiten der Welt mit Humor getrocknet und gepresst ins Album, in sein Florilegium zu legen.“ 

NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg


"Für Freunde von furioser, schräger, kristallklarer und aberwitziger Literatur."
Annemanrie Stoltenberg, NDR Kultur


"Wenn Bücher so etwas wie ein gutes Karma haben können, dann die von Jochen Schmidt."
Katharina Teutsch, Die Zeit