Cover: Mullins, Charlotte, Die Geschichte der Kunst

Mullins, Charlotte

Die Geschichte der Kunst

Hardcover 38,00 €
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Die Sachbuch-Bestenliste für Januar 2024: Platz 5
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Mullins, Charlotte

Die Geschichte der Kunst

Mit diesem Buch liegt eine neue, umfassende Geschichte der Kunst vor, glänzend und mit spielerischer Leichtigkeit erzählt von der englischen Kunsthistorikerin Charlotte Mullins. Es ist höchste Zeit für eine aktuelle und globale Neubetrachtung – denn die Kunstgeschichte wurde bisher vor allem aus eurozentristischer Perspektive und am Beispiel vorwiegend männlicher Protagonisten erzählt. Wir begeben uns auf eine faszinierende Zeitreise, die bei den ersten Bildzeugnissen in der Frühsteinzeit beginnt und bei jüngsten Phänomenen wie NFTs aufhört. Neben den klassischen Meisterwerken werden gleichrangig auch die Nok-Terrakotten Nigerias, mexikanische Wandmalereien oder die feministische Kunst der Guerilla Girls vorgestellt – vor unseren Augen entsteht so ein wahrhaft weltumspannendes Panorama, das auch bisher vernachlässigte Positionen einbezieht.

Neu erzählt von Charlotte Mullins, Aus dem Englischen von Bernhard Jendricke, Christa Prummer-Lehmair und Thomas Wollermann.
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978-3-406-80622-3

Erschienen am 17. Oktober 2023

464 S., mit 173 Abbildungen

Hardcover

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Inhalt
1 Erste Spuren
2 Bildergeschichten
3 Die Illusion des Lebendigen
4 Kopisten
5 Wege ins Jenseits
6 Die Kunst im Bunde mit der Religion
7 Gewitterwolken ziehen auf
8 Die Kunst der Propaganda
9 Steinmetze, Moai und Materialien
10 Rückbesinnung und Neuanfang
11 Die Renaissance erreicht den Norden
12 Auf die richtige Perspektive kommt es an
13 Osten trifft Westen
14 Die Rückkehr Roms
15 Feuer und Schwefel
16 Hier kommen die Barbaren
17 Spanien gibt den Ton an
18 Das Theater des Lebens
19 Neue Sichtweisen
20 Ansichten und Aussichten
21 Stillleben und bewegte Szenen
22 Rokoko-Eskapismus und Leben in London
23 Königliche Akademien
24 Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit?
25 Von der Romantik zum Orientalismus
26 Die Realität schmerzt
27 Die Impressionisten
28 Künstler zeigen Haltung
29 Die Post-Impressionisten
30 Neue Horizonte
31 Das Ende aller Regeln
32 Die Kunst wird politisch
33 Land der unbegrenzten Möglichkeiten?
34 Der Nachhall des Krieges
35 Die amerikanische Kunst wird erwachsen
36 Die Skulptur steigt vom Sockel
37 Wir brauchen keine neuen Helden
38 Eine postmoderne Welt
39 Mach es richtig groß oder lass es sein
40 Kunst als Widerstand


Bildnachweis
Register
Pressestimmen

Pressestimmen

„Leichtfüßig folgt man Mullins’ schönen, auf den Punkt gebrachten Beschreibungen, die ein feingewebtes Netz über die Jahrtausende und Kontinente spannen.“
Frankfurter Rundschau, Lisa Berins



„Ein Buch, das Gombrichs Klassiker Konkurrenz machen will...Gerade die Perspektive von Künstlerinnen ist ihr großes Anliegen, der Blick in die außereuropäische Kunst, also auch postkoloniale Diskurse...Man merkt ihre große Liebe, ihre große Faszination für die Kunst.“
WDR 3, Claudia Dichter



„Ein notwendiges Auffüllen einer Lücke: Charlotte Mullins erzählt die Kunstgeschichte aus nicht rein westlicher und männlicher Sicht und stellt verstärkt Werke aus dem Globalen Süden sowie von Künstlerinnen vor.“
Der Standard



„Eine Palette voller Wissen. Charlotte reist durch durch die Kunstgeschichte und rückt die Frauen nach vorne. ... Was diese Darstellung über die Kunst allerdings selbst zu einem Kunstwerk macht, ist die opulente Ausstattung, sind ihre vielen zum Teil seitenhohen Illustrationen in Farbe. Es ist dies eine Spezialität des Verlags C.H. Beck, der bekannt ist für die üppige Gestaltung seiner Werke.“
Kölner Stadt-Anzeiger, Stephan Klemm



„Gut, dass nun Charlotte Mullins Die Geschichte der Kunst neu erzählt. Weniger eurozentristisch, weniger männlich; auch wenn sie wie Ernst Gombrich vor 35 000 Jahren in den Höhlen von Sulawesi den Anfang setzt, endet sie dann mit Beyonce im Louvre. … Unterhaltsam und erhellend.“
Donna



„Die britische Kunsthistorikerin Charlotte Mullins erzählt die Kunstgeschichte neu: als All-Age-Leseerlebnis und mit einem neuen Blick – beispielsweise auf die feministische Kunst der amerikanischen Guerilla Girls oder Nok-Töpfereien aus Nigeria.“
BUNTE



„Unkompliziert zu lesen und nicht nur etwas zum Nachholen, sondern gutes Basiswissen für jüngere Generationen, die sich ihre Meinung über Kunst gerade erst bilden.“
Monopol, Silke Hohmann



„Ein sporadisches, aber trotz allem unterhaltsames Eintauchen in die Kunstgeschichte.“
Tageszeitung



„Es ist ja immer Vorsicht geboten, wenn Geschichte ‚neu erzählt‘ sein soll, gerade die der Kunst. … Charlotte Mullins gelingt das aber ausgezeichnet.“
Badische Zeitung, René Zipperlen



„Unterhaltsamer Ritt durch die Kunstgeschichte.“
museen.de, Rainer Göttlinger



„Ein energiegeladenes, erhellendes und wunderbares Buch.“ 

Edmund de Waal



„Charlotte Mullins’ beeindruckend leicht erzählte Geschichte der Kunst räumt auf mit der Männerzentriertheit der Kunst … Begeisterndes Buch, prachtvoll bebildert und hervorragend übersetzt, ist das Glanzstück einer Aufklärung aus dem Geist des populären Journalismus.“
taz, Ingo Arend



„Ein neuer Blick auf die Kunstgeschichte, wie wir sie kennen.“
The Great Women Artists Podcast, Katy Hessel



„Dieser lebendige Band ist ideal für den frühreifen Gymnasiasten, den faulen Studenten ... und jeden Erwachsenen, der das Thema besser beherrschen will. Mullins vermittelt ihren Leserinnen und Lesern eine umfassende, unvoreingenommene Wertschätzung der Kunst und der menschlichen Geschichte.”
Wall Street Journal, Meghan Cox Gurdon



Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im Januar 2024:
„Charlotte Mullins bringt den Kanon auf den Stand der Zeit– die Kunsthistorikerin zeigt, wie vielfältig das Kunsterbe der Menschheit ist.“



„Lebendig und zeitgemäß! … Ein Standardwerk mit 450 Seiten vorzulegen – dabei den klassischen Kanon zu beachten und zugleich mehr Diversität …– ist beachtenswert.“
Standard, Katharina Rustler



„Dieser gut zu lesende Blick auf die Kunst versucht die Versöhnung, ist weiblich und männlich, lokal und global; beim Neuen visionär, beim Alten respektvoll.“
Die WELT, Swantje Karich



„Jede Generation, jede Zeit hat den Anspruch oder das Recht auf eine eigene Kunstgeschichte und Charlotte Mullins hat das genau gemacht. ... Man erfährt den schönen, großen Bogen der Kunstgeschichte, weil Charlotte Mullins die literarischen Mittel dazu hat.“
Deutschlandfunk, Studio 9, Thorsten Jantschek



„Gerade entdeckt wird die Kunst der Frauen, die oft unterrepräsentiert sind in unseren Museen. Oder die Kunst der Schwarzen. Das alles gehört zu einer Geschichte der Kunst, die auf der Höhe unserer Zeit sein will. Und diese Geschichte erzählt die britische Kunstkritikerin Charlotte Mullins in ihrem leicht zugänglichen Band auf spielerische Weise. … Erfrischend einfach erklärt.“
Neue Zürcher Zeitung, Philipp Meier



„Mullins schreibt so spannend, dass man das toll bebilderte Buch am liebsten wie einen guten Roman in einem Rutsch durchlesen würde.“
art



„Ein kluges Buch über die Geschichte der Modernen Kunst, das auch als Standardwerk taugt."
Handelsblatt, Frank Kurzhals



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-80622-3

Erschienen am 17. Oktober 2023

464 S., mit 173 Abbildungen

Hardcover

Hardcover 38,000 € Kaufen
e-Book 28,990 € Kaufen

Mullins, Charlotte

Die Geschichte der Kunst

Mit diesem Buch liegt eine neue, umfassende Geschichte der Kunst vor, glänzend und mit spielerischer Leichtigkeit erzählt von der englischen Kunsthistorikerin Charlotte Mullins. Es ist höchste Zeit für eine aktuelle und globale Neubetrachtung – denn die Kunstgeschichte wurde bisher vor allem aus eurozentristischer Perspektive und am Beispiel vorwiegend männlicher Protagonisten erzählt. Wir begeben uns auf eine faszinierende Zeitreise, die bei den ersten Bildzeugnissen in der Frühsteinzeit beginnt und bei jüngsten Phänomenen wie NFTs aufhört. Neben den klassischen Meisterwerken werden gleichrangig auch die Nok-Terrakotten Nigerias, mexikanische Wandmalereien oder die feministische Kunst der Guerilla Girls vorgestellt – vor unseren Augen entsteht so ein wahrhaft weltumspannendes Panorama, das auch bisher vernachlässigte Positionen einbezieht.
Neu erzählt von Charlotte Mullins, Aus dem Englischen von Bernhard Jendricke, Christa Prummer-Lehmair und Thomas Wollermann.
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Inhalt

1 Erste Spuren
2 Bildergeschichten
3 Die Illusion des Lebendigen
4 Kopisten
5 Wege ins Jenseits
6 Die Kunst im Bunde mit der Religion
7 Gewitterwolken ziehen auf
8 Die Kunst der Propaganda
9 Steinmetze, Moai und Materialien
10 Rückbesinnung und Neuanfang
11 Die Renaissance erreicht den Norden
12 Auf die richtige Perspektive kommt es an
13 Osten trifft Westen
14 Die Rückkehr Roms
15 Feuer und Schwefel
16 Hier kommen die Barbaren
17 Spanien gibt den Ton an
18 Das Theater des Lebens
19 Neue Sichtweisen
20 Ansichten und Aussichten
21 Stillleben und bewegte Szenen
22 Rokoko-Eskapismus und Leben in London
23 Königliche Akademien
24 Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit?
25 Von der Romantik zum Orientalismus
26 Die Realität schmerzt
27 Die Impressionisten
28 Künstler zeigen Haltung
29 Die Post-Impressionisten
30 Neue Horizonte
31 Das Ende aller Regeln
32 Die Kunst wird politisch
33 Land der unbegrenzten Möglichkeiten?
34 Der Nachhall des Krieges
35 Die amerikanische Kunst wird erwachsen
36 Die Skulptur steigt vom Sockel
37 Wir brauchen keine neuen Helden
38 Eine postmoderne Welt
39 Mach es richtig groß oder lass es sein
40 Kunst als Widerstand


Bildnachweis
Register

Pressestimmen

„Leichtfüßig folgt man Mullins’ schönen, auf den Punkt gebrachten Beschreibungen, die ein feingewebtes Netz über die Jahrtausende und Kontinente spannen.“
Frankfurter Rundschau, Lisa Berins


„Ein Buch, das Gombrichs Klassiker Konkurrenz machen will...Gerade die Perspektive von Künstlerinnen ist ihr großes Anliegen, der Blick in die außereuropäische Kunst, also auch postkoloniale Diskurse...Man merkt ihre große Liebe, ihre große Faszination für die Kunst.“
WDR 3, Claudia Dichter


„Ein notwendiges Auffüllen einer Lücke: Charlotte Mullins erzählt die Kunstgeschichte aus nicht rein westlicher und männlicher Sicht und stellt verstärkt Werke aus dem Globalen Süden sowie von Künstlerinnen vor.“
Der Standard


„Eine Palette voller Wissen. Charlotte reist durch durch die Kunstgeschichte und rückt die Frauen nach vorne. ... Was diese Darstellung über die Kunst allerdings selbst zu einem Kunstwerk macht, ist die opulente Ausstattung, sind ihre vielen zum Teil seitenhohen Illustrationen in Farbe. Es ist dies eine Spezialität des Verlags C.H. Beck, der bekannt ist für die üppige Gestaltung seiner Werke.“
Kölner Stadt-Anzeiger, Stephan Klemm


„Gut, dass nun Charlotte Mullins Die Geschichte der Kunst neu erzählt. Weniger eurozentristisch, weniger männlich; auch wenn sie wie Ernst Gombrich vor 35 000 Jahren in den Höhlen von Sulawesi den Anfang setzt, endet sie dann mit Beyonce im Louvre. … Unterhaltsam und erhellend.“
Donna


„Die britische Kunsthistorikerin Charlotte Mullins erzählt die Kunstgeschichte neu: als All-Age-Leseerlebnis und mit einem neuen Blick – beispielsweise auf die feministische Kunst der amerikanischen Guerilla Girls oder Nok-Töpfereien aus Nigeria.“
BUNTE


„Unkompliziert zu lesen und nicht nur etwas zum Nachholen, sondern gutes Basiswissen für jüngere Generationen, die sich ihre Meinung über Kunst gerade erst bilden.“
Monopol, Silke Hohmann


„Ein sporadisches, aber trotz allem unterhaltsames Eintauchen in die Kunstgeschichte.“
Tageszeitung


„Es ist ja immer Vorsicht geboten, wenn Geschichte ‚neu erzählt‘ sein soll, gerade die der Kunst. … Charlotte Mullins gelingt das aber ausgezeichnet.“
Badische Zeitung, René Zipperlen


„Unterhaltsamer Ritt durch die Kunstgeschichte.“
museen.de, Rainer Göttlinger


„Ein energiegeladenes, erhellendes und wunderbares Buch.“ 

Edmund de Waal


„Charlotte Mullins’ beeindruckend leicht erzählte Geschichte der Kunst räumt auf mit der Männerzentriertheit der Kunst … Begeisterndes Buch, prachtvoll bebildert und hervorragend übersetzt, ist das Glanzstück einer Aufklärung aus dem Geist des populären Journalismus.“
taz, Ingo Arend


„Ein neuer Blick auf die Kunstgeschichte, wie wir sie kennen.“
The Great Women Artists Podcast, Katy Hessel


„Dieser lebendige Band ist ideal für den frühreifen Gymnasiasten, den faulen Studenten ... und jeden Erwachsenen, der das Thema besser beherrschen will. Mullins vermittelt ihren Leserinnen und Lesern eine umfassende, unvoreingenommene Wertschätzung der Kunst und der menschlichen Geschichte.”
Wall Street Journal, Meghan Cox Gurdon


Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im Januar 2024:
„Charlotte Mullins bringt den Kanon auf den Stand der Zeit– die Kunsthistorikerin zeigt, wie vielfältig das Kunsterbe der Menschheit ist.“


„Lebendig und zeitgemäß! … Ein Standardwerk mit 450 Seiten vorzulegen – dabei den klassischen Kanon zu beachten und zugleich mehr Diversität …– ist beachtenswert.“
Standard, Katharina Rustler


„Dieser gut zu lesende Blick auf die Kunst versucht die Versöhnung, ist weiblich und männlich, lokal und global; beim Neuen visionär, beim Alten respektvoll.“
Die WELT, Swantje Karich


„Jede Generation, jede Zeit hat den Anspruch oder das Recht auf eine eigene Kunstgeschichte und Charlotte Mullins hat das genau gemacht. ... Man erfährt den schönen, großen Bogen der Kunstgeschichte, weil Charlotte Mullins die literarischen Mittel dazu hat.“
Deutschlandfunk, Studio 9, Thorsten Jantschek


„Gerade entdeckt wird die Kunst der Frauen, die oft unterrepräsentiert sind in unseren Museen. Oder die Kunst der Schwarzen. Das alles gehört zu einer Geschichte der Kunst, die auf der Höhe unserer Zeit sein will. Und diese Geschichte erzählt die britische Kunstkritikerin Charlotte Mullins in ihrem leicht zugänglichen Band auf spielerische Weise. … Erfrischend einfach erklärt.“
Neue Zürcher Zeitung, Philipp Meier


„Mullins schreibt so spannend, dass man das toll bebilderte Buch am liebsten wie einen guten Roman in einem Rutsch durchlesen würde.“
art


„Ein kluges Buch über die Geschichte der Modernen Kunst, das auch als Standardwerk taugt."
Handelsblatt, Frank Kurzhals

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