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Seibt, Gustav
Goethe und Napoleon
Eine historische Begegnung.
Seibt, Gustav
Goethe und Napoleon
Eine historische Begegnung.
Im Oktober 1808 begegnen sich in Erfurt zwei Männer, die Weltgeschichte geschrieben haben – der eine ist der größte Dichter seiner Zeit, der andere der mächtigste Mann Europas. Goethe trifft auf Napoleon. Es entspinnt sich ein Dialog unter Genies, der durch ein Wort Napoleons – "Vous êtes un homme" – unsterblich geworden ist. Gustav Seibt schildert in seinem historischen Essay die Geschichte dieser Begegnung zweier Jahrhundertmenschen und entfaltet zugleich das Panorama einer ganzen Epoche. Ein wunderbares Goethe-Buch und zugleich ein kulturhistorisches Kabinettstück im Geist von Erzählern wie Joachim Fest und Sebastian Haffner.
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Details
978-3-406-76732-6
Erschienen am 15. Juli 2021
288 S., mit 35 Abbildungen
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Gustav Seibt hat die Begegnung vom 2. Oktober 1808 zum Gravitationszentrum eines beeindruckenden Porträts der napoleonischen Ära gemacht."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oliver Jungen
"Gustav Seibt ist ein schönes und gescheites, gedankenreiches und lesenswertes Buch über Goethe und Napoleon gelungen."
Spiegel, Paul Raabe
"Spannende(r) Essay (...), der auch zeigt, wie viel Politik schon damals mit Inszenierung zu tun hatte."
"Eines der gelungensten historischen Bücher der letzten Jahre."
Frankfurter Rundschau, Alexander Cammann
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Bibliografie
978-3-406-76732-6
Erschienen am 15. Juli 2021
288 S., mit 35 Abbildungen
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Seibt, Gustav
Goethe und Napoleon
Eine historische Begegnung
"Gustav Seibt hat die Begegnung vom 2. Oktober 1808 zum Gravitationszentrum eines beeindruckenden Porträts der napoleonischen Ära gemacht."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oliver Jungen
"Gustav Seibt ist ein schönes und gescheites, gedankenreiches und lesenswertes Buch über Goethe und Napoleon gelungen."
Spiegel, Paul Raabe
"Spannende(r) Essay (...), der auch zeigt, wie viel Politik schon damals mit Inszenierung zu tun hatte."
"Eines der gelungensten historischen Bücher der letzten Jahre."
Frankfurter Rundschau, Alexander Cammann