Cover: Lüders, Michael, Wer den Wind sät

Lüders, Michael

Wer den Wind sät

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Lüders, Michael

Wer den Wind sät

Was westliche Politik im Orient anrichtet.

Wer den Wind sät, wird Sturm ernten: Michael Lüders beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten und zeigt ihre desaströsen Folgen, darunter Terror, Staatszerfall und der Siegeszug islamistischer Milizen. Sein Buch liest sich wie ein Polit-Thriller – nur leider beschreibt es die Realität.
Eine Geschichte erscheint in unterschiedlichem Licht, je nachdem, wo man beginnt, sie zu erzählen. Das iranische Verhältnis zum Westen etwa versteht nur, wer den von CIA und MI 6 eingefädelten Sturz des demokratischen Ministerpräsidenten Mossadegh im Jahr 1953 berücksichtigt. Ohne den Irakkrieg von 2003 und die westliche Politik gegenüber Assad in Syrien lässt sich der Erfolg des «Islamischen Staates» nicht begreifen. Eindrücklich zeigt dieses Buch, wie in der Region alles mit allem zusammenhängt und wie sich der Westen seine Feinde immer wieder selbst schafft.

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Details

978-3-406-78154-4

Erschienen am 06. September 2021

30., aktualisierte Auflage, 2021

179 S., mit 1 Karte

Klappenbroschur

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Wind säen, Stürme ernten: Zur Einführung

Putsch in Teheran: Der Sündenfall

Endspiel am Hindukusch: Washington und Riad als Geburtshelfer von Al-Qaida

«Mission accomplished»: Die Amerikaner schaffen die Grundlage für den «Islamischen Staat»

«Gute» und «böse» Dschihadisten: Wie der Westen vermeidet, aus seinen Fehlern zu lernen

Im Herzen der Finsternis: Was den «Islamischen Staat» so erfolgreich macht

«Heilige Allianz»: Die USA setzen auf Diktatoren und Feudalherrscher

Freibrief für Israel? Der Gazakrieg 2014

Die neue Weltunordnung: Ein Ausblick


Nachwort zur 30. Auflage
Karte
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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-78154-4

Erschienen am 06. September 2021

30., aktualisierte Auflage , 2021

179 S., mit 1 Karte

Klappenbroschur

Klappenbroschur 14,950 € Kaufen
e-Book 10,990 € Kaufen

Lüders, Michael

Wer den Wind sät

Was westliche Politik im Orient anrichtet

Wer den Wind sät, wird Sturm ernten: Michael Lüders beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten und zeigt ihre desaströsen Folgen, darunter Terror, Staatszerfall und der Siegeszug islamistischer Milizen. Sein Buch liest sich wie ein Polit-Thriller – nur leider beschreibt es die Realität.
Eine Geschichte erscheint in unterschiedlichem Licht, je nachdem, wo man beginnt, sie zu erzählen. Das iranische Verhältnis zum Westen etwa versteht nur, wer den von CIA und MI 6 eingefädelten Sturz des demokratischen Ministerpräsidenten Mossadegh im Jahr 1953 berücksichtigt. Ohne den Irakkrieg von 2003 und die westliche Politik gegenüber Assad in Syrien lässt sich der Erfolg des «Islamischen Staates» nicht begreifen. Eindrücklich zeigt dieses Buch, wie in der Region alles mit allem zusammenhängt und wie sich der Westen seine Feinde immer wieder selbst schafft.
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Inhalt

Wind säen, Stürme ernten: Zur Einführung

Putsch in Teheran: Der Sündenfall

Endspiel am Hindukusch: Washington und Riad als Geburtshelfer von Al-Qaida

«Mission accomplished»: Die Amerikaner schaffen die Grundlage für den «Islamischen Staat»

«Gute» und «böse» Dschihadisten: Wie der Westen vermeidet, aus seinen Fehlern zu lernen

Im Herzen der Finsternis: Was den «Islamischen Staat» so erfolgreich macht

«Heilige Allianz»: Die USA setzen auf Diktatoren und Feudalherrscher

Freibrief für Israel? Der Gazakrieg 2014

Die neue Weltunordnung: Ein Ausblick


Nachwort zur 30. Auflage
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