Cover: Drawert, Kurt, Alles neigt sich zum Unverständlichen hin

Drawert, Kurt

Alles neigt sich zum Unverständlichen hin

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Drawert, Kurt

Alles neigt sich zum Unverständlichen hin

Gedicht.

In seinem neuen Langgedicht lässt Kurt Drawert erneut jenen halb fatalistisch-melancholischen, halb sarkastisch-ironischen Ton anklingen, der sein Werk so unverwechselbar macht. Nur ist die Lage, der sich das lyrische Ich ausgesetzt sieht, beinahe noch prekärer geworden. wie die Bewegung eines Flusses seine Stoffe mit sich führt, sie an Land schwemmt oder im Wasser untergehen lässt, um an anderer Stelle wieder aufzutauchen, so bewegt sich der Text durch die Zeit - tragisch wie komisch, nachdenkend wie erzählend, in freier Rede wie metrisch gebunden.
Ein Requiem, ein großer Gesang.

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978-3-406-81379-5

Erschienen am 15. Februar 2024

176 S., mit 42 Abbildungen

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

„ 'Alles neigt sich zum Unverständlichen hin‘ erhebt das mäandernde Selbstgespräch zur großen Kunst.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Angelika Overath



"Beeindruckend. Die Semiologie des Denkens ist der Motor seiner poetischen Produktion.“
Deutschlandfunk Büchermarkt, Christian Metz




„Den Strom dieser überwältigenden Dichtung kann und soll man also nicht bremsen. Es gibt beim Lesen nur eine Option: absolute Hingabe!“
Frankfurter Rundschau, Björn Hayer



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Bibliografie

978-3-406-81379-5

Erschienen am 15. Februar 2024

176 S., mit 42 Abbildungen

Hardcover

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Drawert, Kurt

Alles neigt sich zum Unverständlichen hin

Gedicht

In seinem neuen Langgedicht lässt Kurt Drawert erneut jenen halb fatalistisch-melancholischen, halb sarkastisch-ironischen Ton anklingen, der sein Werk so unverwechselbar macht. Nur ist die Lage, der sich das lyrische Ich ausgesetzt sieht, beinahe noch prekärer geworden. wie die Bewegung eines Flusses seine Stoffe mit sich führt, sie an Land schwemmt oder im Wasser untergehen lässt, um an anderer Stelle wieder aufzutauchen, so bewegt sich der Text durch die Zeit - tragisch wie komisch, nachdenkend wie erzählend, in freier Rede wie metrisch gebunden.
Ein Requiem, ein großer Gesang.
Webcode: /36194853

Pressestimmen

„ 'Alles neigt sich zum Unverständlichen hin‘ erhebt das mäandernde Selbstgespräch zur großen Kunst.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Angelika Overath


"Beeindruckend. Die Semiologie des Denkens ist der Motor seiner poetischen Produktion.“
Deutschlandfunk Büchermarkt, Christian Metz



„Den Strom dieser überwältigenden Dichtung kann und soll man also nicht bremsen. Es gibt beim Lesen nur eine Option: absolute Hingabe!“
Frankfurter Rundschau, Björn Hayer