Cover: Wolters, Reinhard, Die Schlacht im Teutoburger Wald

Wolters, Reinhard

Die Schlacht im Teutoburger Wald

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Wolters, Reinhard

Die Schlacht im Teutoburger Wald

Arminius, Varus und das römische Germanien.

Im Jahre 9 n.Chr. geriet der römische Feldherr Publius Quinctilius Varus mit drei Legionen im Teutoburger Wald in einen mörderischen Hinterhalt, den Arminius – Fürst der Cherusker und Führer germanischer Hilfstruppen im römischen Heer – gelegt hatte. In mehrtägigen Kämpfen fielen über 18000 Römer, und Varus nahm sich noch auf dem Schlachtfeld das Leben.

Reinhard Wolters (Universität Wien) hat in diese Neuauflage seines Erfolgsbuches die aktuellen Forschungsergebnisse zur Varusschlacht eingearbeitet. Ebenso spannend wie informativ erzählt er, wie die Römer versuchten, die Germanen zu unterwerfen, und woran sie letztlich scheiterten. Er legt verständlich und überzeugend dar, was wir über Varus und Arminius wirklich wissen, wie die sogenannte Schlacht im Teutoburger Wald verlief, wo sie stattfand und welch legendenumranktes Nachleben ihr beschert war.

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Details

978-3-406-83809-5

Erschienen am 20. Juni 2025

2., durchgesehene und aktualisierte Auflage, 2025

272 S., mit 19 Abbildungen, 2 Stammbäumen und 9 Karten

Hardcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort

Einleitung: Verschiedene Wirklichkeiten –Bilder von der «Varusschlacht»

1. Der Barbar als Nachbar
1.1 Römer am Rhein
1.2 Die Germanen

2. Roms Vordringen bis zur Elbe
2.1 Die Feldzüge des Drusus
2.2 Weltherrschaft, Bedrohung oder Familienpolitik?

3. Römische Herrschaft in Germanien
3.1 Das dunkle Jahrzehnt und der «Große Krieg»
3.2 Militäranlagen, Städte und Wirtschaftsaktivitätenrechts des Rheins
3.3 Gab es eine «Provincia Germania»?

4. Karrieren im Dienste Roms
4.1 Publius Quinctilius Varus
4.2 Arminius, der Cherusker

5. Die schriftliche Überlieferung zur Varuskatastrophe
5.1 Der Bericht des Cassius Dio
5.2 Die Parallelüberlieferung
5.3 Zur Frage der Glaubwürdigkeit
5.4 Nationale Erhebung oder Meuterei?

6. Die Varuskatastrophe als epochale Wende?
6.1 Die Feldzüge des Germancius
6.2 Der Tod des Arminius
6.3 Das Ende der Quinctilier

7. Die Suche nach dem Ort der Varuskatastrophe
7.1 Mehr als 700 Theorien
7.2 Kalkriese
7.3 Die «Örtlichkeit der Varusschlacht»?
7.4 Keine Spur von Germanicus

8. Von Arminius dem Cherusker zum deutschen Hermann
8.1 «Ich hab in von hertzen lib» –Die Wiederentdeckung des Arminius
8.2 Einiger des Vaterlandes und Liebesheld
8.3 Hermannsschlacht und Hermannsdenkmal
8.4 Volk, Rasse und Führer
8.5 Varusschlachten heute

9. Epilog: «… unstrittig der Befreier Germaniens»

Nachtrag: Der aktuelle Stand der Forschungnach dem Varusjahr

Anmerkungen
Quellen und Nachschlagewerke
Literaturverzeichnis
Bildnachweis
Personen- und Ortsregister
Sachregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Einer der besten Kenner der römischen Politik in Germanien erklärt, was man über die berühmte Varusschlacht weiß, welche Bedeutung sie hatte – und was noch immer ein Rätsel ist.“

ZEIT Geschichte



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-83809-5

Erschienen am 20. Juni 2025

2., durchgesehene und aktualisierte Auflage , 2025

272 S., mit 19 Abbildungen, 2 Stammbäumen und 9 Karten

Hardcover

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Wolters, Reinhard

Die Schlacht im Teutoburger Wald

Arminius, Varus und das römische Germanien

Im Jahre 9 n.Chr. geriet der römische Feldherr Publius Quinctilius Varus mit drei Legionen im Teutoburger Wald in einen mörderischen Hinterhalt, den Arminius – Fürst der Cherusker und Führer germanischer Hilfstruppen im römischen Heer – gelegt hatte. In mehrtägigen Kämpfen fielen über 18000 Römer, und Varus nahm sich noch auf dem Schlachtfeld das Leben.

Reinhard Wolters (Universität Wien) hat in diese Neuauflage seines Erfolgsbuches die aktuellen Forschungsergebnisse zur Varusschlacht eingearbeitet. Ebenso spannend wie informativ erzählt er, wie die Römer versuchten, die Germanen zu unterwerfen, und woran sie letztlich scheiterten. Er legt verständlich und überzeugend dar, was wir über Varus und Arminius wirklich wissen, wie die sogenannte Schlacht im Teutoburger Wald verlief, wo sie stattfand und welch legendenumranktes Nachleben ihr beschert war.
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Inhalt

Vorwort

Einleitung: Verschiedene Wirklichkeiten –Bilder von der «Varusschlacht»

1. Der Barbar als Nachbar
1.1 Römer am Rhein
1.2 Die Germanen

2. Roms Vordringen bis zur Elbe
2.1 Die Feldzüge des Drusus
2.2 Weltherrschaft, Bedrohung oder Familienpolitik?

3. Römische Herrschaft in Germanien
3.1 Das dunkle Jahrzehnt und der «Große Krieg»
3.2 Militäranlagen, Städte und Wirtschaftsaktivitätenrechts des Rheins
3.3 Gab es eine «Provincia Germania»?

4. Karrieren im Dienste Roms
4.1 Publius Quinctilius Varus
4.2 Arminius, der Cherusker

5. Die schriftliche Überlieferung zur Varuskatastrophe
5.1 Der Bericht des Cassius Dio
5.2 Die Parallelüberlieferung
5.3 Zur Frage der Glaubwürdigkeit
5.4 Nationale Erhebung oder Meuterei?

6. Die Varuskatastrophe als epochale Wende?
6.1 Die Feldzüge des Germancius
6.2 Der Tod des Arminius
6.3 Das Ende der Quinctilier

7. Die Suche nach dem Ort der Varuskatastrophe
7.1 Mehr als 700 Theorien
7.2 Kalkriese
7.3 Die «Örtlichkeit der Varusschlacht»?
7.4 Keine Spur von Germanicus

8. Von Arminius dem Cherusker zum deutschen Hermann
8.1 «Ich hab in von hertzen lib» –Die Wiederentdeckung des Arminius
8.2 Einiger des Vaterlandes und Liebesheld
8.3 Hermannsschlacht und Hermannsdenkmal
8.4 Volk, Rasse und Führer
8.5 Varusschlachten heute

9. Epilog: «… unstrittig der Befreier Germaniens»

Nachtrag: Der aktuelle Stand der Forschungnach dem Varusjahr

Anmerkungen
Quellen und Nachschlagewerke
Literaturverzeichnis
Bildnachweis
Personen- und Ortsregister
Sachregister

Pressestimmen

"Einer der besten Kenner der römischen Politik in Germanien erklärt, was man über die berühmte Varusschlacht weiß, welche Bedeutung sie hatte – und was noch immer ein Rätsel ist.“

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