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Die psychische Widerstandskraft
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Bibliografie
978-3-406-73956-9
Erschienen am 19. September 2019
124 S., mit 2 Abbildungen
Softcover
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
1. Begriffsklärung und Einordnung
Begriffsdefinition
Resilienz in anderen Bereichen
Historische Entwicklung des Konzeptes
Kritik am Resilienzkonzept
2. Stress
Stressoren
Stressverarbeitung
Trauma
3. Die Messung von Resilienz
Methoden
Herausforderungen und Kritik
4. Was beeinflusst unsere Fähigkeit zur Resilienz?
Veranlagung: Genetik und Epigenetik
Vorgeburtliche und frühkindliche Erfahrungen
Stress und das Immunsystem
Kindheit und Jugend
Sozioökonomische Faktoren
Resilienz und Kultur
Aktuelle Umwelteinflüsse
5. Strategien für mehr Resilienz
Coping
Körper: Grundlagen schaffen – Ernährung, Fitness, Schlaf
Soziales Miteinander: Unterstützung und Nähe
Psyche: Übungen
Erwartungen anpassen – Perspektivenwechsel – Neubewertung – Involviertheit (Commitment) –Herausforderungen annehmen – Frustrationstoleranz – Autonomie, Kontrolle und Akzeptanz – Kreativität
Resilienz in Kindheit und Jugend fördern
Prävention in der Schwangerschaft – Kindheit – Emotionsregulation – Naturerlebnis – Verantwortung – Riskantes Spiel – Jugend – Soziale Medien und soziale Interaktion – Interventionsprogramme
Resilienz im Alter
6. Schlusswort
Anmerkungen und Literatur
"Empfehlenswert. (…) zu wichtig, um nur einen Satz zu überlesen.“
Theraplay, Christiane Seiler
"Auf einhundert Seiten bekommt der Leser einen guten Überblick, wie der Mensch im Alter ein neues Verständnis von sich selbst und zum Leben gewinnen kann.“
zeitzeichen
"Sehr informative Einführung.“
Falter Doppelbesprechung, Kirstin Breitenfellner
"kompetentes Übungsbuch zur Erhaltung der Resilienz."
kultur-punkt.ch, Walter Prankl
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-73956-9
Erschienen am 19. September 2019
124 S., mit 2 Abbildungen
Softcover
Böhme, Rebecca
Resilienz
Die psychische Widerstandskraft
1. Begriffsklärung und Einordnung
Begriffsdefinition
Resilienz in anderen Bereichen
Historische Entwicklung des Konzeptes
Kritik am Resilienzkonzept
2. Stress
Stressoren
Stressverarbeitung
Trauma
3. Die Messung von Resilienz
Methoden
Herausforderungen und Kritik
4. Was beeinflusst unsere Fähigkeit zur Resilienz?
Veranlagung: Genetik und Epigenetik
Vorgeburtliche und frühkindliche Erfahrungen
Stress und das Immunsystem
Kindheit und Jugend
Sozioökonomische Faktoren
Resilienz und Kultur
Aktuelle Umwelteinflüsse
5. Strategien für mehr Resilienz
Coping
Körper: Grundlagen schaffen – Ernährung, Fitness, Schlaf
Soziales Miteinander: Unterstützung und Nähe
Psyche: Übungen
Erwartungen anpassen – Perspektivenwechsel – Neubewertung – Involviertheit (Commitment) –Herausforderungen annehmen – Frustrationstoleranz – Autonomie, Kontrolle und Akzeptanz – Kreativität
Resilienz in Kindheit und Jugend fördern
Prävention in der Schwangerschaft – Kindheit – Emotionsregulation – Naturerlebnis – Verantwortung – Riskantes Spiel – Jugend – Soziale Medien und soziale Interaktion – Interventionsprogramme
Resilienz im Alter
6. Schlusswort
Anmerkungen und Literatur
"Empfehlenswert. (…) zu wichtig, um nur einen Satz zu überlesen.“
Theraplay, Christiane Seiler
"Auf einhundert Seiten bekommt der Leser einen guten Überblick, wie der Mensch im Alter ein neues Verständnis von sich selbst und zum Leben gewinnen kann.“
zeitzeichen
"Sehr informative Einführung.“
Falter Doppelbesprechung, Kirstin Breitenfellner
"kompetentes Übungsbuch zur Erhaltung der Resilienz."
kultur-punkt.ch, Walter Prankl