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Denker des 20. Jahrhunderts
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Bibliografie
978-3-406-57039-1
Erschienen am 15. Februar 2008
222 S.
Hardcover
Schlagwörter
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"Henning Ritter (...) meint mit den „Eroberern“ die Entdecker geistigen Neulands, und in diesem Sinn trifft der Begriff auf die drei Genannten natürlich ebenso zu wie auf Sigmund Freud, Ludwig Wittgenstein oder Isaiah Berlin. Ritters Buch versammelt zwölf Porträts von Intellektuellen der Moderne. Obwohl die Texte meist aus Jubiläumsanlässen entstanden sind, haben sie nichts Offiziöses oder Lexikalisches. Vielmehr handelt es sich um originelle, glänzend geschriebene Essays, die dem Impetus zu den jeweiligen geistigen Leistungen nachgehen."
pap, NZZ am Sonntag, 13. Juni 2008
"Ritter erzählt nicht die Biographien der von ihm porträtierten Philosophen, Wissenschaftler und Künstler nach oder fasst gar ihre Lehren zusammen. Er möchte Einblicke in das Drama des Denkens geben. (...) Ritter gelingt es, seinen Lesern Einblicke in die ebenso reichen wie komplizierten, von vielen psychischen Lastern beschwerten Geistes- und Seelenwelten dieser Denker des 20. Jahrhunderts zu geben. Das macht diese Essays lesenswert."
Sibylle Salewski, Deutschlandradio Kultur, 8. Juli 2008
"Die Originalität seiner Texte liegt zum einen in seinem Interesse und scharfen Blick für die Antriebe, ja gar die „Schlacken irrationalen Quellen“, die sich hinter grossen wissenschaftlichen und künstlerischen Leistungen verbergen. Das erlaubt ihm einen unkonventionellen, oft erfrischenden Blick aufs jeweilige Œuvre. (...) Ritters leichthändig, aber nie leichtfertig geschriebene Essays sind deswegen auch weit mehr als journalistische Gelegenheitsartikel. Sie sind lebendige und souveräne Auseinandersetzungen mit den Porträtierten, eröffnen nicht selten verblüffenden Horizonte, erweisen sich als eigenwillige Topografie der neueren Kultur- und Geistesgeschichte und regen dazu an, manche Œuvre neu (oder überhaupt erst) zu lesen."
Barbara Basting, TagesAnzeiger, 24. Mai 2008
"Denken in Widersprüchen – das ist es prominent, wovon sich Henning Ritter fasziniert zeigt, und nicht selten findet er sich hier – im Dialog mit den aufragenden Vätern – plötzlich selbst in der Rolle des Vaters: eines gleichzeitig wohlwollenden und kritischen Moralisten, der gleichsam aus dem familiären Milieu artikuliert."
Martin Meyer, Neue Zürcher Zeitung, 8. April 2008
"Ritters Essays (...) sind des genauen und gründlichen Lesens wert."
Sören Kittel, Die Welt, 29. März 2008
"Sammelbände über Denker des 20. Jahrhunderts gibt es viele. So glänzend geschriebene wie das Buch des F.A.Z.-Journalisten Henning Ritter allerdings sind dennoch leider rar. Sein Anspruch ist dabei wohltuend bescheiden."
Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung, 11. März 2008
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-57039-1
Erschienen am 15. Februar 2008
222 S.
Hardcover
Ritter, Henning
Die Eroberer
Denker des 20. Jahrhunderts
"Henning Ritter (...) meint mit den „Eroberern“ die Entdecker geistigen Neulands, und in diesem Sinn trifft der Begriff auf die drei Genannten natürlich ebenso zu wie auf Sigmund Freud, Ludwig Wittgenstein oder Isaiah Berlin. Ritters Buch versammelt zwölf Porträts von Intellektuellen der Moderne. Obwohl die Texte meist aus Jubiläumsanlässen entstanden sind, haben sie nichts Offiziöses oder Lexikalisches. Vielmehr handelt es sich um originelle, glänzend geschriebene Essays, die dem Impetus zu den jeweiligen geistigen Leistungen nachgehen."
pap, NZZ am Sonntag, 13. Juni 2008
"Ritter erzählt nicht die Biographien der von ihm porträtierten Philosophen, Wissenschaftler und Künstler nach oder fasst gar ihre Lehren zusammen. Er möchte Einblicke in das Drama des Denkens geben. (...) Ritter gelingt es, seinen Lesern Einblicke in die ebenso reichen wie komplizierten, von vielen psychischen Lastern beschwerten Geistes- und Seelenwelten dieser Denker des 20. Jahrhunderts zu geben. Das macht diese Essays lesenswert."
Sibylle Salewski, Deutschlandradio Kultur, 8. Juli 2008
"Die Originalität seiner Texte liegt zum einen in seinem Interesse und scharfen Blick für die Antriebe, ja gar die „Schlacken irrationalen Quellen“, die sich hinter grossen wissenschaftlichen und künstlerischen Leistungen verbergen. Das erlaubt ihm einen unkonventionellen, oft erfrischenden Blick aufs jeweilige Œuvre. (...) Ritters leichthändig, aber nie leichtfertig geschriebene Essays sind deswegen auch weit mehr als journalistische Gelegenheitsartikel. Sie sind lebendige und souveräne Auseinandersetzungen mit den Porträtierten, eröffnen nicht selten verblüffenden Horizonte, erweisen sich als eigenwillige Topografie der neueren Kultur- und Geistesgeschichte und regen dazu an, manche Œuvre neu (oder überhaupt erst) zu lesen."
Barbara Basting, TagesAnzeiger, 24. Mai 2008
"Denken in Widersprüchen – das ist es prominent, wovon sich Henning Ritter fasziniert zeigt, und nicht selten findet er sich hier – im Dialog mit den aufragenden Vätern – plötzlich selbst in der Rolle des Vaters: eines gleichzeitig wohlwollenden und kritischen Moralisten, der gleichsam aus dem familiären Milieu artikuliert."
Martin Meyer, Neue Zürcher Zeitung, 8. April 2008
"Ritters Essays (...) sind des genauen und gründlichen Lesens wert."
Sören Kittel, Die Welt, 29. März 2008
"Sammelbände über Denker des 20. Jahrhunderts gibt es viele. So glänzend geschriebene wie das Buch des F.A.Z.-Journalisten Henning Ritter allerdings sind dennoch leider rar. Sein Anspruch ist dabei wohltuend bescheiden."
Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung, 11. März 2008