Pressestimmen
"Rodriks Buch setzt Maßstäbe für einen kompetenten und differenzierten stattschlagwortartigen Diskurs über die Globalisierung und ‹den Kapitalismus›."
Felix Ekardt, die tageszeitung
"Er lässt keinen Zweifel daran, dass ihm Demokratie und nationale Selbstbestimmung wichtiger sind als eine ungebremste Globalisierung. So läuft Rodriks gehaltvolles und aussagekräftiges Buch auf ein leidenschaftliches Plädoyer für eine maßvolle Globalisierung hinaus: Eine Globalisierung, die um ihre Möglichkeiten und Grenzen weiß und unterschiedliche Spielarten zulässt."
Werner Bührer, Süddeutsche Zeitung
"Rodriks Buch ist nicht nur kurzweilig, es hält tatsächlich auch für Laien und Fachleute gleichermaßen interessante Einsichten bereit."
Felix Ekardt, Süddeutsche Zeitung
"Dani Rodrik zählt seit Jahren zu den angesehensten und meistgelesenen Entwicklungsökonomen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Gerald Braunberger
"Rodriks Buch setzt damit Maßstäbe für einen kompetenten und differenzierten statt schlagwortartigen Diskurs über die Globalisierung und 'den Kapitalismus'. (…) [Für] eine differenziertere Debatte um Staat, Markt und Freihandel schlägt das Buch eine wichtige Bresche."
Felix Ekardt, taz
"Die Kernthese des sehr lesenswerten Œuvres ist einfach: Die Weltwirtschaft steckt in einem Trilemma. Demokratie, nationale Selbstbestimmung und wirtschaftliche Globalisierung lassen sich niemals im gleichen Ausmaß vorantreiben. Warum, das beschreibt der Autor eindrücklich – nicht nur theoretisch, sondern anhand historischer Entwicklungen sowie am Beispiel von Ländern und Weltreligionen."
Inge Kloepfer, Deutschlandradio Kultur
"Das viel beachtete Buch von Dani Rodrik ‚Das Globalisierungsparadox’ ist weder Loblied noch Abgesang auf die Globalisierung, sondern eine kritische Bestandaufnahme. Und der Ökonom und Harvard-Professor will angesichts der schwierigen weltwirtschaftlichen Lage mögliche Perspektiven aufzeigen."
Thomas Fromm, Deutschlandfunk
"Da steht alles über eine mögliche neue Weltordnung drin."
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
"Das Buch ist interessant und kontrovers (...). Gerade weil Rodrik ein so unorthodoxes Buch zu drängenden Fragen vorgelegt hat, muss man sich mit seinen Argumenten auseinandersetzen."
Erich Weede, Neue Zürcher Zeitung