unsichtbar
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Mörder, Maler und Mäzene
Piero della Francescas 'Geißelung'. Eine kunsthistorische Kriminalgeschichte
„Wieviel Blut und Grausen ist auf dem Grund aller ‚guten Dinge’!“
Friedrich Nietzsche
Dieses reich illustrierte Buch erzählt die Geschichte eines der berühmtesten Gemälde der italienischen Renaissance, der „Geißelung“ Piero della Francescas. Der Autor zeigt, daß das Bild eine verschlüsselte Mordanklage enthält, eine Anspielung auf den Mord an Oddantonio da Montefeltro, dem ersten Herzog von Urbino. Er macht sich auf die Suche nach dem Täter und nach dem Auftraggeber von Pieros Meisterwerk. Dieses Buch sucht die geheimnisumwitterte Geschichte des berühmten Gemäldes der Renaissance, die „Geißelung“ von Piero della Francesca, zu entschlüsseln. Gestützt auf bisher unbeachtete Quellen zeigt der Autor, daß das Bild eine kunstvoll versteckte Mordanklage enthält: Anspielungen auf ein Attentat, dem im Juli 1444 der junge Herzog von Urbino, Oddantonio da Montefeltro, zum Opfer fiel.
Bernd Roeck macht sich auf die Suche nach dem Täter, er fahndet nach dem Auftraggeber, spürt der Geschichte des Opfers nach. Er führt uns in die Welt der italienischen Renaissance, berichtet von der Kultur der Höfe, den prächtigen Bauten, Bildern und Manuskripten. Er beschreibt aber auch die dunkle Seite der Epoche, die Verschwörungen, Intrigen und Morde jener Zeit. Im Zentrum dieses faszinierenden Panoramas der Renaissance steht jedoch der Maler des Bildes, den ein Zeitgenosse als „Monarchen der Malkunst“ rühmte: Piero della Francesca aus Borgo Sansepolcro.
19,90 €
unsichtbar
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
II Herzog Oddantonios Glück und Ende
1. Die Miniatur des Erzherzogs
2. Pilatus: Ein Kaiser aus Byzanz?
3. Im Gralstempel
4. Mord um Mitternacht
III Die Goldene Legende und der Brudermörder
1. Pilatus
2. Kain
3. Identität eines Mörders
IV Die zwei Welten der «Geißelung»
1. Zeitbruch
2. Pieros Archäologie
3. Alte Hüte
4. Epochenaugen
5. Ein Hymnus auf die Dynastie
6. Analogien
7. Das geknackte Straußenei
8. Pieros Schweigen
V Die «Rimini- Connection»
1. Ein Bild für Urbino?
2. Blutiger Karneval
3. Exilanten
4. Das Zeichen der Rose
VI Judas, Ruben und ein Fürstensohn
1. Das Geheimnis des Bärtigen
2. Judas, Ödipus: noch ein Brudermörder
3. In Rubens Garten
4. Ein Kind der Gunst
5. Die sprechende Distel
6. Der Schneider der Muttergottes
7. Apotheose eines Helden
8. Ein gewaltiges Feuer
VII Piero selbst?
1. Der unsichtbare Dritte
2. «Piero-Typen»?
3. Der Wiedergänger
4. Der dreifache Piero
VIII Herrscher über Raum und Zeit
1. Das Licht des Nordens
2. Rimini, 1451
3. Der Humanist und der Maler
4. Quid tum?
5. Albertis Zauberstab
6. Noblesse und Pracht: Das «humanistische Ornament»
7. Das Salz der Kunst
8. Jagd auf ein Phantom
9. Schneckenplage
10. Pieros Palmetten
IX In der Mitte der Welt
1. Das Grab des Kanzlers
2. Florentiner Impressionen
3. Die Pforten der Basilika
4. Der Palast des Grauens
5. Magischer Marmor
X Colonna, Colonna!
1. Die Säule der Colonna
2. Papst Martins Neffe
3. Der Kardinal und die Mädchen
4. Vendetta
5. Archäologische Träume
6. Fischmenschen
7. Drei Nackte in Prosperos Garten
XI Entstehung eines Meisterwerks
1. «Giottos» Geißelung
2. Pieros Skizzenbuch
3. Die süße Kunst der Freskomalerei
4. Eidotter, Öl und ein Mantel aus Drachenblut
5. Rubens graue Haare
6. Stille und Streß
7. Die Kraft der Linien
8. Der König der Malkunst
XII Der Untergang der Malatesta- Signorie
1. Die heilige Giftmischerin
2. Der Tag von Belfiore
3. An der Seite des Desperados
4. Ein römisches Autodafé
5. Malatestas Ende
XIII In Judas’ Diensten
1. Fahnenbilder
2. Fahnenwechsel
3. Der Palast des Pilatus
XIV Aufbruch nach Kythera
1. Die Ewigkeit der Bilder
2. Ein Sonnengott aus Gold?
3. Der Sohn des Priamos
4. Paris’ Apfel…
5. …und der Traum des Scipio
6. Ist ein Apfel ein Apfel?
XV Borgo Sansepolcro, 1680
1. Der Name des Vaters
2. Die Gemälde des Dr. Ducci
3. Der Bilderjäger
4. Luca Signorellis «Geißelung»
Epilog: Fluchtpunkt Santa Scolastica
Anhang
Anmerkungen
Bildnachweis
Quellen und Literatur
Personen- und Ortsregister
Dank
"(...) das Buch liest sich nicht nur gut, es bietet einen ganzen Reigen spannender Geschichten rund um dieses nur rund 68 mal 91 Zentimeter messende Bild."
Barbara Basting, Tagesanzeiger, 22. Dezember 2006
"Wer Geschmack an solchen Rätseln hat, wird dieses Meisterstück historischer Detektivarbeit natürlich selber lesen und sich dabei an der Ausstattung des reich illustrierten Buches erfreuen. (...) wer davon überzeugt ist, dass die Geschichte nicht im dürren Gerüst positiver Fakten aufgeht, dem wird dieses kluge, spannende Buch große Freude machen."
Christian Jostmann, Süddeutsche Zeitung, 4. Dezember 2006
"Was Roeck über das unendlich oft reproduzierte und interpretierte Gemälde neu herausgefunden hat und wie er seine Erkenntnisse präsentiert, ist spannende Ideen-, Kunst- und Zeitgeschichte und außerdem ein großes Lesevergnügen. (...) Ein veritabler Krimi."
Stefan Koldehoff, Literaturen, Dezember 2006
"Der Reiz der fünfzehn Kapitel liegt nicht nur im Ergebnis, der Deutung des Bildes, sondern darin, dass der Leser teilhaben kann an einer Suche, die, kriminalistisch eben, von konkreten Fragen ausgeht und sich von Theorien nicht eingehen lässt. Sprachlich unbeschwert-gewandt und sachlich pointiert gleicht jedes der kurzen Unterkapitel einer Miniatur. (...) Man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das liegt nicht nur an der schönen Gestaltung und der detektivischen Suche nach Bildgegenstand, Auftraggeber und Datierung, sondern an der feinen Kleinarbeit des Abwägens von Bilddetails, biografischen Möglichkeiten, politischen Verwicklungen. Doch unerbittlich erinnert der Autor im Epilog daran, dass seine Geschichte nur eine von vielen möglichen ist."
Caroline Schnyder, Neue Zürcher Zeitung, 22. November 2006
"Wie Roeck seine auf den ersten Blick verwegen anmutende These begründet, ist so fesselnd wie plausibel. Zoll für zoll analysiert er – mit enormem Hintergrundwissen, aber auch mit detektivischen Spürsinn – Pieros Bild und liest es als sowohl als Kunstwerk wie als historisches Zeugnis. (...) ein so gründlicher wie origineller Beitrag zur kulturgeschichtlichen Erforschung der Renaissance."
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 5. November 2006
"Die Attentäter kommen in einer Julinacht des Jahres 1444. Sie brechen in die Privaträume des jungen Oddantonio da Montefeltro ein, der seit einem Jahr Urbino beherrscht. Am Morgen liegt seine Leiche geschändet vor dem Palast – und der Halbbruder Federico wird neuer Herzog. Diese finstere Geschichte verbirgt sich in einem der rätselhaftesten Gemälde von Piero della Francesca, der „Geißelung“. Was Kunsthistoriker schon früh vermuteten, kann Bernd Roeck, Geschichtsprofessor in Zürich und Renaissance-Experte von Format, nun beweisen. Detektivisch lässt er Bild-Indizien sprechen, vom thronenden Pilatus im Hintergrund bis zu kleinsten Architekturdetails. Am Ende kennt der Leser Licht- und Schattenseiten des Zeitalters, das die Nachwelt verklärend Humanismus nannte. Und er hat miterlebt, wie packend präzise verständliche Forschung sein kann: Ein besseres Plädoyer für die Kulturwissenschaften als diese faszinierende Spurensuche ließe sich kaum denken."
Johannes Saltzwedel, Kultur-Spiegel, 30. Oktober 2006
"Ein kunstgeschichtlicher Kriminalfall gelöst: Bernd Roecks sensationelle Deutung von Pierro della Francescas Bild „Geißelung“.
(...) Wenn es derzeit einen Gelehrten gibt, in dessen Adern das Blut eines Morelli oder Sherlock Holmes zirkuliert, dann ist dies Bernd Roeck. Schon der Titel seines Buches über Piero della Francesca verheißt einen historischen Kriminalroman – er verspricht den Lesern nicht zuviel. (...) Es macht den Reiz von Roecks Neulektüre aus, wie selbstverständlich er nahezu sämtliche Lesarten vom Tisch wischt und eine andere Deutung der „Geißelung“ vorstellt. Roecks Überzeugung, die man als Sensation bezeichnen muss. (...) Nun handelt es sich bei Bernd Roeck nicht um irgendwen, sondern um einen der profiliertesten und genialsten Historiker seiner Generation. (...) Mit staunenswerter Materialfülle kann Roeck seine Sicht plausibel machen. (...)Wie es sich für einen zünftigen Krimi gehört, müssen die Leser Indiz für Indiz, Spur für Spur die Ermittlung mitverfolgen. Zusätzlich zur sprachlich klaren, stellenweise poetischen Darstellungsweise, aus der eine ungemeine Vertrautheit des Autors mit der Lebenswelt der italienischen Renaissance spricht (...)."
Dirk Schümer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Oktober 2006
"Glänzend."
Wilhlem Trapp, Die Zeit, 28. September 2006
Mörder, Maler und Mäzene
Piero della Francescas 'Geißelung'
II Herzog Oddantonios Glück und Ende
1. Die Miniatur des Erzherzogs
2. Pilatus: Ein Kaiser aus Byzanz?
3. Im Gralstempel
4. Mord um Mitternacht
III Die Goldene Legende und der Brudermörder
1. Pilatus
2. Kain
3. Identität eines Mörders
IV Die zwei Welten der «Geißelung»
1. Zeitbruch
2. Pieros Archäologie
3. Alte Hüte
4. Epochenaugen
5. Ein Hymnus auf die Dynastie
6. Analogien
7. Das geknackte Straußenei
8. Pieros Schweigen
V Die «Rimini- Connection»
1. Ein Bild für Urbino?
2. Blutiger Karneval
3. Exilanten
4. Das Zeichen der Rose
VI Judas, Ruben und ein Fürstensohn
1. Das Geheimnis des Bärtigen
2. Judas, Ödipus: noch ein Brudermörder
3. In Rubens Garten
4. Ein Kind der Gunst
5. Die sprechende Distel
6. Der Schneider der Muttergottes
7. Apotheose eines Helden
8. Ein gewaltiges Feuer
VII Piero selbst?
1. Der unsichtbare Dritte
2. «Piero-Typen»?
3. Der Wiedergänger
4. Der dreifache Piero
VIII Herrscher über Raum und Zeit
1. Das Licht des Nordens
2. Rimini, 1451
3. Der Humanist und der Maler
4. Quid tum?
5. Albertis Zauberstab
6. Noblesse und Pracht: Das «humanistische Ornament»
7. Das Salz der Kunst
8. Jagd auf ein Phantom
9. Schneckenplage
10. Pieros Palmetten
IX In der Mitte der Welt
1. Das Grab des Kanzlers
2. Florentiner Impressionen
3. Die Pforten der Basilika
4. Der Palast des Grauens
5. Magischer Marmor
X Colonna, Colonna!
1. Die Säule der Colonna
2. Papst Martins Neffe
3. Der Kardinal und die Mädchen
4. Vendetta
5. Archäologische Träume
6. Fischmenschen
7. Drei Nackte in Prosperos Garten
XI Entstehung eines Meisterwerks
1. «Giottos» Geißelung
2. Pieros Skizzenbuch
3. Die süße Kunst der Freskomalerei
4. Eidotter, Öl und ein Mantel aus Drachenblut
5. Rubens graue Haare
6. Stille und Streß
7. Die Kraft der Linien
8. Der König der Malkunst
XII Der Untergang der Malatesta- Signorie
1. Die heilige Giftmischerin
2. Der Tag von Belfiore
3. An der Seite des Desperados
4. Ein römisches Autodafé
5. Malatestas Ende
XIII In Judas’ Diensten
1. Fahnenbilder
2. Fahnenwechsel
3. Der Palast des Pilatus
XIV Aufbruch nach Kythera
1. Die Ewigkeit der Bilder
2. Ein Sonnengott aus Gold?
3. Der Sohn des Priamos
4. Paris’ Apfel…
5. …und der Traum des Scipio
6. Ist ein Apfel ein Apfel?
XV Borgo Sansepolcro, 1680
1. Der Name des Vaters
2. Die Gemälde des Dr. Ducci
3. Der Bilderjäger
4. Luca Signorellis «Geißelung»
Epilog: Fluchtpunkt Santa Scolastica
Anhang
Anmerkungen
Bildnachweis
Quellen und Literatur
Personen- und Ortsregister
Dank
"(...) das Buch liest sich nicht nur gut, es bietet einen ganzen Reigen spannender Geschichten rund um dieses nur rund 68 mal 91 Zentimeter messende Bild."
Barbara Basting, Tagesanzeiger, 22. Dezember 2006
"Wer Geschmack an solchen Rätseln hat, wird dieses Meisterstück historischer Detektivarbeit natürlich selber lesen und sich dabei an der Ausstattung des reich illustrierten Buches erfreuen. (...) wer davon überzeugt ist, dass die Geschichte nicht im dürren Gerüst positiver Fakten aufgeht, dem wird dieses kluge, spannende Buch große Freude machen."
Christian Jostmann, Süddeutsche Zeitung, 4. Dezember 2006
"Was Roeck über das unendlich oft reproduzierte und interpretierte Gemälde neu herausgefunden hat und wie er seine Erkenntnisse präsentiert, ist spannende Ideen-, Kunst- und Zeitgeschichte und außerdem ein großes Lesevergnügen. (...) Ein veritabler Krimi."
Stefan Koldehoff, Literaturen, Dezember 2006
"Der Reiz der fünfzehn Kapitel liegt nicht nur im Ergebnis, der Deutung des Bildes, sondern darin, dass der Leser teilhaben kann an einer Suche, die, kriminalistisch eben, von konkreten Fragen ausgeht und sich von Theorien nicht eingehen lässt. Sprachlich unbeschwert-gewandt und sachlich pointiert gleicht jedes der kurzen Unterkapitel einer Miniatur. (...) Man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das liegt nicht nur an der schönen Gestaltung und der detektivischen Suche nach Bildgegenstand, Auftraggeber und Datierung, sondern an der feinen Kleinarbeit des Abwägens von Bilddetails, biografischen Möglichkeiten, politischen Verwicklungen. Doch unerbittlich erinnert der Autor im Epilog daran, dass seine Geschichte nur eine von vielen möglichen ist."
Caroline Schnyder, Neue Zürcher Zeitung, 22. November 2006
"Wie Roeck seine auf den ersten Blick verwegen anmutende These begründet, ist so fesselnd wie plausibel. Zoll für zoll analysiert er – mit enormem Hintergrundwissen, aber auch mit detektivischen Spürsinn – Pieros Bild und liest es als sowohl als Kunstwerk wie als historisches Zeugnis. (...) ein so gründlicher wie origineller Beitrag zur kulturgeschichtlichen Erforschung der Renaissance."
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 5. November 2006
"Die Attentäter kommen in einer Julinacht des Jahres 1444. Sie brechen in die Privaträume des jungen Oddantonio da Montefeltro ein, der seit einem Jahr Urbino beherrscht. Am Morgen liegt seine Leiche geschändet vor dem Palast – und der Halbbruder Federico wird neuer Herzog. Diese finstere Geschichte verbirgt sich in einem der rätselhaftesten Gemälde von Piero della Francesca, der „Geißelung“. Was Kunsthistoriker schon früh vermuteten, kann Bernd Roeck, Geschichtsprofessor in Zürich und Renaissance-Experte von Format, nun beweisen. Detektivisch lässt er Bild-Indizien sprechen, vom thronenden Pilatus im Hintergrund bis zu kleinsten Architekturdetails. Am Ende kennt der Leser Licht- und Schattenseiten des Zeitalters, das die Nachwelt verklärend Humanismus nannte. Und er hat miterlebt, wie packend präzise verständliche Forschung sein kann: Ein besseres Plädoyer für die Kulturwissenschaften als diese faszinierende Spurensuche ließe sich kaum denken."
Johannes Saltzwedel, Kultur-Spiegel, 30. Oktober 2006
"Ein kunstgeschichtlicher Kriminalfall gelöst: Bernd Roecks sensationelle Deutung von Pierro della Francescas Bild „Geißelung“.
(...) Wenn es derzeit einen Gelehrten gibt, in dessen Adern das Blut eines Morelli oder Sherlock Holmes zirkuliert, dann ist dies Bernd Roeck. Schon der Titel seines Buches über Piero della Francesca verheißt einen historischen Kriminalroman – er verspricht den Lesern nicht zuviel. (...) Es macht den Reiz von Roecks Neulektüre aus, wie selbstverständlich er nahezu sämtliche Lesarten vom Tisch wischt und eine andere Deutung der „Geißelung“ vorstellt. Roecks Überzeugung, die man als Sensation bezeichnen muss. (...) Nun handelt es sich bei Bernd Roeck nicht um irgendwen, sondern um einen der profiliertesten und genialsten Historiker seiner Generation. (...) Mit staunenswerter Materialfülle kann Roeck seine Sicht plausibel machen. (...)Wie es sich für einen zünftigen Krimi gehört, müssen die Leser Indiz für Indiz, Spur für Spur die Ermittlung mitverfolgen. Zusätzlich zur sprachlich klaren, stellenweise poetischen Darstellungsweise, aus der eine ungemeine Vertrautheit des Autors mit der Lebenswelt der italienischen Renaissance spricht (...)."
Dirk Schümer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Oktober 2006
"Glänzend."
Wilhlem Trapp, Die Zeit, 28. September 2006