Pressestimmen
"Ruiz-Camacho nimmt die wahren Geschichten aus seinem journalistischen Leben und verwandelt sie in fesselnde Literatur."
San Antonio Express News
"Camachos Buch eröffnet einen Blick auf das Thema Migration und Flucht aus einem ganz ungewohnten Blickwinkel und bereichert die derzeit heftig geführten Debatten über dieses Thema um eine ebenso verstörende wie faszinierende Perspektive."
Florian Schmid, Allgemeine Laber-Zeitung, 14. Juli 2018
"4 von 5 Sternen, „Kinder, Enkel, heimliche Geliebte und Bedienstete (…) umreißen, was es heißt, schlagartig seine Wurzeln und Privilegien zu verlieren. Viel Personal (…) und viel Poesie"
Stern, 26. Juli 2018
"Die Sprache macht Spaß (…) ein interessanter Ansatz, aus verschiedenen Perspektiven über das Auseinanderfallen einer Familie und den Verlust der Heimat zu schreiben.“
Kristian Thees, SWR3, 26. Juli 2018
"Überzeugt nicht nur dank einfallsreich und vielschichtig aufgebauter Szenarien, sondern auch mit einer dichten Sprache, die sich dem jeweiligen Erzähler anpasst und dessen Gedanken viel Raum lässt. Ein erstaunliches Debüt.“
Kieler Nachrichten, Ruth Bender
"Ein vielstimmiger Chor mit tragischen und komischen Passagen, vorgetragen mit großer Empathie.“
Weltempfänger Litprom-Bestenliste, Anita Diafari
"Gekonnte, manchmal auch berührende Texte, die mal nach Salinger klingen können und mal nach Juan Rulfo."
Deutschlandfunk, Katharina Döbler
"In acht Episoden notiert der mexikanische Schriftsteller lakonisch, lebenshungrig, aber auch ohne Rücksicht auf Verluste (…), wie Leben nach Entwurzelung und Bedrohung ziemlich vor die Hunde geht. Ein bitter-großer Wurf."
Brigitte, Katja Nele Bode
"Unaufgeregt, aber sehr lebendig schildert Ruiz-Camacho Alltagsanekdoten nach der Vertreibung, schreibt über Verlust von Nähe, das Einleben in der Fremde, Ängste, die Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit."
Wiener Zeitung
"Ruiz-Camacho hat einen betörend schönen, bewegenden Roman über den Verlust der Heimat und die Einsamkeit des Exils geschrieben.“
dpa
"Ruiz-Camacho hat Talent, mit wenigen Worten Stimmungen plastisch zu machen (…) Gerade durch das Aussparen von Erklärungen und das Aneinanderreihen von ausgewählten, isolierten Szenen wirkt die Geschichte authentisch und unmittelbar.“
Spiegel Online, Isabel Metzger
"Antonio Ruiz-Camacho beschreibt in seinem vielstimmigen Debüt die Auflösung eines Clans aus der mexikanischen Oberschicht.“
taz, Eva-Christina Meier
"Ein verrückter Autor mit unglaublich stilistischen Einfällen, die eine kurzweilige Lektüre garantieren.“
Recklinghäuser Zeitung, Norbert Kühne
"(...)Skurrile, zuweilen anrührend komische Szenen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tobias Döring
"Erzählt von einer Familie aus der mexikanischen Oberschicht, die an der allgegenwärtigen Gewalt zerbricht."
DIE ZEIT, Jana Luck
"Mitreißend erzählt.“
Brigitte
"Dass das Mexiko des 21. Jahrhunderts aber nicht nur von einer Flüchtlingsproblematik gezeichnet ist, illustriert Antonio Ruiz-Camacho in seinem Debütroman."
Buchkultur, Paul Hafner
"Eine ganz außergewöhnliche und zutiefst bewegende Familiengeschichte im heutigen Mexiko – ein literarisches Glanzstück!“
Buchhandlung Rottmann