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Eine Kritik der finanziellen Vernunft
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Bibliografie
978-3-406-78232-9
Erschienen am 26. Januar 2022
447 S.
Hardcover
Schlagwörter
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„Die Geldmenge wächst kontinuierlich, investiert wird trotzdem nicht. Woran liegt das? Vor allem an einem falschen Verständnis vom Wesen des Geldes, schreibt der Wirtschaftssoziologe Aaron Sahr. Es sei kein unschuldiges Werkzeug – sondern eine politische Institution. Der einzige Ausweg aus den Krisen der Gegenwart: die Vergesellschaftung der Geldmaschine.“
„Wer sich konkret dafür interessiert, was sich noch für Fragen und Probleme hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung unseres Geldsystems stellen, dem sei das Buch von Aaron Sahr wirklich sehr ans Herz gelegt.“
Feine Welt, Niels Schniederjann
„Muss Geld eigentlich knapp sein, wie uns die herrschende finanzielle Vernunft seit jeher eintrichtert? Oder ist es eher eine Art öffentliches Gut, das bei Bedarf hergestellt werden kann? Der Wirtschaftssoziologe Aaron Sahr gibt Antworten auf diese Fragen und eröffnet damit neue Horizonte.“
WDR 3, Uli Hufen
„Aaron Sahr will nun der ökonomischen Zunft eine Art kopernikanische Wende bescheren. Er will das Geld und das Schuldenmachen aufwerten und verlangt vom Staat seine Politik daran gezielt auszurichten. Ein heikles Projekt, das Sahr gründlich angeht.“
„Eine scharfsinnige Analyse unseres weit über banale Tauschmittel hinausgewachsenen Geldapparats – und der Notwendigkeit, diesen im Sinne des Gemeinwohls zu steuern.“
„So hört man von Crash-Propheten als auch von Crypto-Währung-Befürwortern nun häufig, dass sie das Finanzsystem erklären wollen. Eigentlich verklären sie es aber. Aaron Sahr hingegen sieht sich das Geldsystem vom Kern her an und zieht ganz andere Schlüsse.“
Wirtschaftsfragen, Lukas Scholle
„Sahrs Ziel ist es, den gesellschaftlichen Charakter des Geldes deutlich zu machen, Missverständnisse über die Rolle von Schulden zu beseitigen und geldpolitischen Debatten eine rationalere Basis zu verleihen.“
„Nur wer die irreführende Idee des unpolitischen Geldes kritisch verstanden hat, kann damit beginnen, ein demokratischeres Geldverständnis zu entwickeln. Sahrs beeindruckende Analyse der monetären Maschine und ihrer noch unausgeschöpften Möglichkeiten wird dafür Pflichtlektüre sein.“
Soziopolis, Stefan Eich
„Aaron Sahr glänzt in einer souveränen Aufbereitung dieses sehr komplexen Themas. … die Lektüre ist geradezu bewusstseinserweiternd."
„Sahrs Buch liest sich bis zu einem gewissen Grad wie ein Krimi.“
„Aaron Sahr will unseren ganzen Modus der Geldschöpfung revolutionieren (…) er plädiert dafür, die Wertschöpfung nicht mehr allein den Geschäftsbanken und ihren Gewinninteressen zu überlassen.“
ZDF aspekte
„Eine scharfsinnige Analyse unseres weit über banale Tauschmittel hinausgewachsenen Geldapparats - und der Notwendigkeit, diesen im Sinne des Gemeinwohls zu steuern
„Allein die Einsicht, dass man sich von [dem sogenannten «Tauschparadigma»] lösen muss, wenn man Geld verstehen will, lohnt die Lektüre des neuen Buches von Aaron Sahr.“
Luzerner Zeitung, Christoph Bopp
„Das Buch liest sich mitreißend wie Enthüllungsjournalismus (…) Die Maschine des Geldes, so viel ist nach der Lektüre dieser messerscharfen Analyse klar, braucht dringend ein neues Betriebssystem.“
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-78232-9
Erschienen am 26. Januar 2022
447 S.
Hardcover
Sahr, Aaron
Die monetäre Maschine
Eine Kritik der finanziellen Vernunft
„Die Geldmenge wächst kontinuierlich, investiert wird trotzdem nicht. Woran liegt das? Vor allem an einem falschen Verständnis vom Wesen des Geldes, schreibt der Wirtschaftssoziologe Aaron Sahr. Es sei kein unschuldiges Werkzeug – sondern eine politische Institution. Der einzige Ausweg aus den Krisen der Gegenwart: die Vergesellschaftung der Geldmaschine.“
„Wer sich konkret dafür interessiert, was sich noch für Fragen und Probleme hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung unseres Geldsystems stellen, dem sei das Buch von Aaron Sahr wirklich sehr ans Herz gelegt.“
Feine Welt, Niels Schniederjann
„Muss Geld eigentlich knapp sein, wie uns die herrschende finanzielle Vernunft seit jeher eintrichtert? Oder ist es eher eine Art öffentliches Gut, das bei Bedarf hergestellt werden kann? Der Wirtschaftssoziologe Aaron Sahr gibt Antworten auf diese Fragen und eröffnet damit neue Horizonte.“
WDR 3, Uli Hufen
„Aaron Sahr will nun der ökonomischen Zunft eine Art kopernikanische Wende bescheren. Er will das Geld und das Schuldenmachen aufwerten und verlangt vom Staat seine Politik daran gezielt auszurichten. Ein heikles Projekt, das Sahr gründlich angeht.“
„Eine scharfsinnige Analyse unseres weit über banale Tauschmittel hinausgewachsenen Geldapparats – und der Notwendigkeit, diesen im Sinne des Gemeinwohls zu steuern.“
„So hört man von Crash-Propheten als auch von Crypto-Währung-Befürwortern nun häufig, dass sie das Finanzsystem erklären wollen. Eigentlich verklären sie es aber. Aaron Sahr hingegen sieht sich das Geldsystem vom Kern her an und zieht ganz andere Schlüsse.“
Wirtschaftsfragen, Lukas Scholle
„Sahrs Ziel ist es, den gesellschaftlichen Charakter des Geldes deutlich zu machen, Missverständnisse über die Rolle von Schulden zu beseitigen und geldpolitischen Debatten eine rationalere Basis zu verleihen.“
„Nur wer die irreführende Idee des unpolitischen Geldes kritisch verstanden hat, kann damit beginnen, ein demokratischeres Geldverständnis zu entwickeln. Sahrs beeindruckende Analyse der monetären Maschine und ihrer noch unausgeschöpften Möglichkeiten wird dafür Pflichtlektüre sein.“
Soziopolis, Stefan Eich
„Aaron Sahr glänzt in einer souveränen Aufbereitung dieses sehr komplexen Themas. … die Lektüre ist geradezu bewusstseinserweiternd."
„Sahrs Buch liest sich bis zu einem gewissen Grad wie ein Krimi.“
„Aaron Sahr will unseren ganzen Modus der Geldschöpfung revolutionieren (…) er plädiert dafür, die Wertschöpfung nicht mehr allein den Geschäftsbanken und ihren Gewinninteressen zu überlassen.“
ZDF aspekte
„Eine scharfsinnige Analyse unseres weit über banale Tauschmittel hinausgewachsenen Geldapparats - und der Notwendigkeit, diesen im Sinne des Gemeinwohls zu steuern
„Allein die Einsicht, dass man sich von [dem sogenannten «Tauschparadigma»] lösen muss, wenn man Geld verstehen will, lohnt die Lektüre des neuen Buches von Aaron Sahr.“
Luzerner Zeitung, Christoph Bopp
„Das Buch liest sich mitreißend wie Enthüllungsjournalismus (…) Die Maschine des Geldes, so viel ist nach der Lektüre dieser messerscharfen Analyse klar, braucht dringend ein neues Betriebssystem.“