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Schmidt, Georg
Die Reiter der Apokalypse
Geschichte des Dreißigjährigen Krieges.
Schmidt, Georg
Die Reiter der Apokalypse
Geschichte des Dreißigjährigen Krieges.
Mit dem berühmten Prager Fenstersturz im Mai 1618 begann ein gewaltiger Krieg, der Millionen Menschenleben fordern und drei Jahrzehnte andauern sollte. Bis heute ist diese beispiellose historische Katastrophe von Mythen überwuchert. Georg Schmidt, einer der großen Kenner der Epoche, legt aus Anlass des 400. Jahrestages eine Gesamtdarstellung des Dreißigjährigen Krieges auf dem neuesten Stand der Forschung vor.
„Die Reiter der Apokalypse“ – das waren Krieg, Hunger und Seuchen, die einen millionenfachen Tod brachten und weite Teile Mitteleuropas verwüsteten. In seiner großen Geschichte des Dreißigjährigen Krieges verknüpft Georg Schmidt souverän das politische und militärische Geschehen mit Tagebuchaufzeichnungen, Predigten und anderen zeitgenössischen Quellen, die beklemmend anschaulich zeigen, wie der Krieg erfahren und durchlitten wurde: als Strafe Gottes, als Kampf um die deutsche Freiheit, als blutiger Weg zu einem neuen Frieden. So ist ein grandioses Panorama entstanden, das zugleich das Geschehen historisch deutet und einordnet: in das große religiöse Ringen von Reformation und Gegenreformation, den Machtkampf zwischen der Habsburgermonarchie und den Reichsständen, die Ziele der Nachbarstaaten und die undurchsichtigen Ränkespiele eines Wallenstein.
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Details
978-3-406-71836-6
Erschienen am 15. März 2018
2. Auflage, 2018
810 S., mit 44 Abbildungen und 3 Karten
Hardcover
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"Wahrlich monumental!"
Hörzu, 29. März 2018
"Eine packend zu lesende Gesamtdarstellung."
Heike Talkenberger, damals, 5/2018
"Schmidts 'apokalyptische Reiter' galoppieren durch eine fremde, exotische Welt. Er holt weit aus, um deren Genese zu zeigen, blendet zurück in die Renaissance und Reformation und zeigt damit die tiefen tektonischen Verwerfungen."
Bernd Roeck, Die Zeit, 9. Mai 2018
"Der Jenaer Frühneuzeit-Historiker Georg Schmidt schöpft seine fulminante Geschichte über den Dreißigjährigen Krieg aus Quellen, die anderen Autoren entgangen sind."
Rudolf Neumaier, Süddeutsche Zeitung, 23. Mai 2018
"Ein großer Wurf – lehrreich, in vielen Aspekten funkelnd – und abgeklärt im Urteil."
Rainer Volk, SWR 2, 28. Mai 2018
"Schmidts Darstellung der Kämpfe zwischen Ständen, ausländischen Mächten und ‚privaten‘ Kriegsunternehmern liefert viele neue Erkenntnisse – und gewichtet den Dreißigjährigen Krieg für die deutsche Geschichte neu."
Literaturkurier, 21. Juni 2018
"Schmidt gelingt etwas, das seinen Konkurrenten auf den Büchertischen nicht immer in dieser Klarheit gelungen ist: die Charakterisierung des Dreissigjährigen Krieges und seine entsprechende Einordnung in die Gewaltgeschichte Europas.“
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Speckmann
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-71836-6
Erschienen am 15. März 2018
2. Auflage , 2018
810 S., mit 44 Abbildungen und 3 Karten
Hardcover
Schmidt, Georg
Die Reiter der Apokalypse
Geschichte des Dreißigjährigen Krieges
"Wahrlich monumental!"
Hörzu, 29. März 2018
"Eine packend zu lesende Gesamtdarstellung."
Heike Talkenberger, damals, 5/2018
"Schmidts 'apokalyptische Reiter' galoppieren durch eine fremde, exotische Welt. Er holt weit aus, um deren Genese zu zeigen, blendet zurück in die Renaissance und Reformation und zeigt damit die tiefen tektonischen Verwerfungen."
Bernd Roeck, Die Zeit, 9. Mai 2018
"Der Jenaer Frühneuzeit-Historiker Georg Schmidt schöpft seine fulminante Geschichte über den Dreißigjährigen Krieg aus Quellen, die anderen Autoren entgangen sind."
Rudolf Neumaier, Süddeutsche Zeitung, 23. Mai 2018
"Ein großer Wurf – lehrreich, in vielen Aspekten funkelnd – und abgeklärt im Urteil."
Rainer Volk, SWR 2, 28. Mai 2018
"Schmidts Darstellung der Kämpfe zwischen Ständen, ausländischen Mächten und ‚privaten‘ Kriegsunternehmern liefert viele neue Erkenntnisse – und gewichtet den Dreißigjährigen Krieg für die deutsche Geschichte neu."
Literaturkurier, 21. Juni 2018
"Schmidt gelingt etwas, das seinen Konkurrenten auf den Büchertischen nicht immer in dieser Klarheit gelungen ist: die Charakterisierung des Dreissigjährigen Krieges und seine entsprechende Einordnung in die Gewaltgeschichte Europas.“
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Speckmann