Cover: Schmidt, Margarethe / Schmidt, Heinrich, Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst

Schmidt, Margarethe / Schmidt, Heinrich

Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst

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Schmidt, Margarethe / Schmidt, Heinrich

Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst

Ein Führer zum Verständnis der Tier-, Engel- und Mariensymbolik.

Wofür steht der Pelikan in der christlichen Kunst? Wieso treffen wir Maria so oft in einem verschlossenen Garten an? Und wer sind die Engel mit den vier Flügeln und den vier Köpfen? Dieses anschaulich geschriebene Buch führt sachkundig durch die vielfältigen Tier-, Engels- und Mariendarstellungen der christlichen Kunst, erläutert ihre Symbolik und macht mit ihren antiken und biblischen Quellen bekannt.

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Details

978-3-406-54768-3

Erschienen am 15. März 2007

336 S., mit 89 Abbildungen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 4. Auflage
Vorbemerkung zur 1. Auflage in der Beck’schen Reihe

Erster Teil: Tierdarstellungen
Einführung
1. Literarische Quellen
2. Die Aussage des Tierbildes
3. Die Geschichte der Tierdarstellungen

Zweiter Teil: Engeldarstellungen
Einführung
1. Die christliche Engelvorstellung
2. Das Engelbild im Wandel der Jahrhunderte
3. Engelschöpfung

Dritter Teil: Mariendarstellungen
Einführung
1. Die Gottesmutter
2. Die Thronende
3. Die Mutter der Barmherzigkeit
4. Die Braut des Hohen Liedes
5. Die hymnisch Gepriesene
6. Die Schöne Madonna
7. Die Schmerzensreiche
8. Bürgersfrau und Himmelskönigin

Anhang
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Bildquellennachweis
Register mit Glossar
Ortsregister

Pressestimmen

Pressestimmen

"Zum Thema christlicher Symbolik in der Kunst dürfte es kaum ein anderes Buch geben, das auf so engem Raum so zahlreiche und so viele dem Verständnis nützliche Hinweise zur mittelalterlichen Theologie und Bildsymbolik bringt."
Doris Schmidt, Süddeutsche Zeitung



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-54768-3

Erschienen am 15. März 2007

336 S., mit 89 Abbildungen

Softcover

Schmidt, Margarethe / Schmidt, Heinrich

Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst

Ein Führer zum Verständnis der Tier-, Engel- und Mariensymbolik

Wofür steht der Pelikan in der christlichen Kunst? Wieso treffen wir Maria so oft in einem verschlossenen Garten an? Und wer sind die Engel mit den vier Flügeln und den vier Köpfen? Dieses anschaulich geschriebene Buch führt sachkundig durch die vielfältigen Tier-, Engels- und Mariendarstellungen der christlichen Kunst, erläutert ihre Symbolik und macht mit ihren antiken und biblischen Quellen bekannt.
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Webcode: /18587

Inhalt

Vorwort
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 4. Auflage
Vorbemerkung zur 1. Auflage in der Beck’schen Reihe

Erster Teil: Tierdarstellungen
Einführung
1. Literarische Quellen
2. Die Aussage des Tierbildes
3. Die Geschichte der Tierdarstellungen

Zweiter Teil: Engeldarstellungen
Einführung
1. Die christliche Engelvorstellung
2. Das Engelbild im Wandel der Jahrhunderte
3. Engelschöpfung

Dritter Teil: Mariendarstellungen
Einführung
1. Die Gottesmutter
2. Die Thronende
3. Die Mutter der Barmherzigkeit
4. Die Braut des Hohen Liedes
5. Die hymnisch Gepriesene
6. Die Schöne Madonna
7. Die Schmerzensreiche
8. Bürgersfrau und Himmelskönigin

Anhang
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Bildquellennachweis
Register mit Glossar
Ortsregister

Pressestimmen

"Zum Thema christlicher Symbolik in der Kunst dürfte es kaum ein anderes Buch geben, das auf so engem Raum so zahlreiche und so viele dem Verständnis nützliche Hinweise zur mittelalterlichen Theologie und Bildsymbolik bringt."
Doris Schmidt, Süddeutsche Zeitung