Cover: Scholtyseck, Joachim, Die National-Bank

Scholtyseck, Joachim

Die National-Bank

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Scholtyseck, Joachim

Die National-Bank

Von der Bank der christlichen Gewerkschaften zur Mittelstandsbank 1921-2021.

Die National-Bank wurde 1921 in Essen als Bank der christlichen Gewerkschaften gegründet. 100 Jahre später hat sie sich zu einer bedeutenden Regionalbank gewandelt. Joachim Scholtyseck zeichnet ihre in der deutschen Bankenlandschaft wohl einmalige Geschichte auf dem neuesten Stand der Forschung nach.
Die National-Bank blickt im Grunde auf drei Unternehmensgeschichten zurück, die unterschiedlicher nicht sein könnten: eine erste Periode, in der sie als Einrichtung der christlichen Gewerkschaften bis 1933 als Bank für die "kleinen Leute" in der Weimarer Demokratie arbeitete; eine zweite Periode, in der sie als eine personell völlig umgewandelte Mittelstandsbank im Dienste des "Dritten Reiches" agierte; eine dritte Periode seit 1945, in der sie nach den materiellen Zerstörungen des Kriegs, anknüpfend an manche Traditionen der vorherigen Jahrzehnte, als bedeutende Bank regionalen Zuschnitts eine Facette der "Erfolgsgeschichte" der Bundesrepublik Deutschland repräsentiert. Ihre von Brüchen und Kontinuitäten zugleich geprägte Geschichte sucht in der deutschen Bankenlandschaft ihresgleichen und ergänzt das klassische deutsche Drei-Säulen-Prinzip – private Geschäftsbanken, öffentlich-rechtliche Kreditinstitute und Kreditgenossenschaften.

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978-3-406-76790-6

Erschienen am 18. März 2021

464 S., mit 56 Abbildungen

Hardcover

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Inhalt
Vorwort

Einleitung
Eine Bank der christlichen Gewerkschaften: 1921 bis 1933
Eine Bank im Bann des Nationalsozialismus: 1933 bis 1945
Eine Mittelstandsbank in der Demokratie: 1945 bis 2021

Fazit
Nachwort

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Bibliografie

978-3-406-76790-6

Erschienen am 18. März 2021

464 S., mit 56 Abbildungen

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Scholtyseck, Joachim

Die National-Bank

Von der Bank der christlichen Gewerkschaften zur Mittelstandsbank 1921-2021

Die National-Bank wurde 1921 in Essen als Bank der christlichen Gewerkschaften gegründet. 100 Jahre später hat sie sich zu einer bedeutenden Regionalbank gewandelt. Joachim Scholtyseck zeichnet ihre in der deutschen Bankenlandschaft wohl einmalige Geschichte auf dem neuesten Stand der Forschung nach.
Die National-Bank blickt im Grunde auf drei Unternehmensgeschichten zurück, die unterschiedlicher nicht sein könnten: eine erste Periode, in der sie als Einrichtung der christlichen Gewerkschaften bis 1933 als Bank für die "kleinen Leute" in der Weimarer Demokratie arbeitete; eine zweite Periode, in der sie als eine personell völlig umgewandelte Mittelstandsbank im Dienste des "Dritten Reiches" agierte; eine dritte Periode seit 1945, in der sie nach den materiellen Zerstörungen des Kriegs, anknüpfend an manche Traditionen der vorherigen Jahrzehnte, als bedeutende Bank regionalen Zuschnitts eine Facette der "Erfolgsgeschichte" der Bundesrepublik Deutschland repräsentiert. Ihre von Brüchen und Kontinuitäten zugleich geprägte Geschichte sucht in der deutschen Bankenlandschaft ihresgleichen und ergänzt das klassische deutsche Drei-Säulen-Prinzip – private Geschäftsbanken, öffentlich-rechtliche Kreditinstitute und Kreditgenossenschaften.
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Inhalt

Vorwort

Einleitung
Eine Bank der christlichen Gewerkschaften: 1921 bis 1933
Eine Bank im Bann des Nationalsozialismus: 1933 bis 1945
Eine Mittelstandsbank in der Demokratie: 1945 bis 2021

Fazit
Nachwort