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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Martin Luther in Selbstzeugnissen
Günter Scholz hat sie erstmals systematisch ausgewertet, um Luther sein Leben selbst erzählen zu lassen. Der Reformator teilt uns mit, wie er erzogen wurde, warum er ins Kloster ging und wann er den Kampf gegen das Papsttum aufnahm. Er spricht ganz ungeschminkt über Frauen und Liebe, Musik und Essen, Türken und Juden und lässt uns teilhaben an seiner Angst vor dem Teufel und an seinen Leidenschaften. Gerade in seinen Äußerungen über sich selbst und die Welt erweist sich Luther als Meister der deutschen Sprache, der seine Meinung knapp, anschaulich, gerne drastisch und immer unvergesslich auf den Punkt bringt.
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Bibliografie
978-3-406-69811-8
Erschienen am 29. August 2016
240 S., mit 4 Abbildungen
Softcover
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
"Ein intelligenter und kurzweiliger Beitrag zum Reformationsjubiläum"
Badische Neueste Nachrichten, 29. Januar 2017
"Ein kompakter und vielschichtiger Blick auf den Reformator"
Matthias Staber, Sindelfinger Zeitung, 24. September 2016
"[Vermittelt] ein Bild von der rhetorischen Kraft des Reformators und von seiner riesigen Themenvielfalt, vom Alltag und Weltgeschehen der Zeit"
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 7. September 2016
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-69811-8
Erschienen am 29. August 2016
240 S., mit 4 Abbildungen
Softcover
Scholz, Günter
'Habe ich nicht genug Tumult ausgelöst?'
Martin Luther in Selbstzeugnissen
Günter Scholz hat sie erstmals systematisch ausgewertet, um Luther sein Leben selbst erzählen zu lassen. Der Reformator teilt uns mit, wie er erzogen wurde, warum er ins Kloster ging und wann er den Kampf gegen das Papsttum aufnahm. Er spricht ganz ungeschminkt über Frauen und Liebe, Musik und Essen, Türken und Juden und lässt uns teilhaben an seiner Angst vor dem Teufel und an seinen Leidenschaften. Gerade in seinen Äußerungen über sich selbst und die Welt erweist sich Luther als Meister der deutschen Sprache, der seine Meinung knapp, anschaulich, gerne drastisch und immer unvergesslich auf den Punkt bringt.
"Ein intelligenter und kurzweiliger Beitrag zum Reformationsjubiläum"
Badische Neueste Nachrichten, 29. Januar 2017
"Ein kompakter und vielschichtiger Blick auf den Reformator"
Matthias Staber, Sindelfinger Zeitung, 24. September 2016
"[Vermittelt] ein Bild von der rhetorischen Kraft des Reformators und von seiner riesigen Themenvielfalt, vom Alltag und Weltgeschehen der Zeit"
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 7. September 2016