"Ich habe die Welt satt, sie hat mich wiederum satt … sie meint, wenn sie
mich los wäre, so wäre es gut … Es ist doch, wie ich oft gesagt hab: ich bin der
reife Dreck, so ist die Welt das weite Arschloch; darum sind wir zu Recht zu
trennen.“ Bücher über Luther füllen ganze Bibliotheken, aber was sagt Luther
selbst über sich? Seine Tischreden, Briefe und Traktate stecken voller spontaner
Selbstaussagen.
Günter Scholz hat sie erstmals systematisch ausgewertet, um
Luther sein Leben selbst erzählen zu lassen. Der Reformator teilt uns mit, wie
er erzogen wurde, warum er ins Kloster ging und wann er den Kampf gegen das
Papsttum aufnahm. Er spricht ganz ungeschminkt über Frauen und Liebe, Musik und
Essen, Türken und Juden und lässt uns teilhaben an seiner Angst vor dem Teufel
und an seinen Leidenschaften. Gerade in seinen Äußerungen über sich selbst und
die Welt erweist sich Luther als Meister der deutschen Sprache, der seine
Meinung knapp, anschaulich, gerne drastisch und immer unvergesslich auf den
Punkt bringt.
"Ein intelligenter und kurzweiliger Beitrag zum Reformationsjubiläum"
Badische Neueste Nachrichten, 29. Januar 2017
"Ein kompakter und vielschichtiger Blick auf den Reformator" Matthias Staber, Sindelfinger Zeitung, 24. September 2016
"[Vermittelt] ein Bild von der rhetorischen Kraft des Reformators und von seiner riesigen Themenvielfalt, vom Alltag und Weltgeschehen der Zeit" Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 7. September 2016
"Ich habe die Welt satt, sie hat mich wiederum satt … sie meint, wenn sie
mich los wäre, so wäre es gut … Es ist doch, wie ich oft gesagt hab: ich bin der
reife Dreck, so ist die Welt das weite Arschloch; darum sind wir zu Recht zu
trennen.“ Bücher über Luther füllen ganze Bibliotheken, aber was sagt Luther
selbst über sich? Seine Tischreden, Briefe und Traktate stecken voller spontaner
Selbstaussagen.
Günter Scholz hat sie erstmals systematisch ausgewertet, um
Luther sein Leben selbst erzählen zu lassen. Der Reformator teilt uns mit, wie
er erzogen wurde, warum er ins Kloster ging und wann er den Kampf gegen das
Papsttum aufnahm. Er spricht ganz ungeschminkt über Frauen und Liebe, Musik und
Essen, Türken und Juden und lässt uns teilhaben an seiner Angst vor dem Teufel
und an seinen Leidenschaften. Gerade in seinen Äußerungen über sich selbst und
die Welt erweist sich Luther als Meister der deutschen Sprache, der seine
Meinung knapp, anschaulich, gerne drastisch und immer unvergesslich auf den
Punkt bringt.
"Ein intelligenter und kurzweiliger Beitrag zum Reformationsjubiläum"
Badische Neueste Nachrichten, 29. Januar 2017
"Ein kompakter und vielschichtiger Blick auf den Reformator" Matthias Staber, Sindelfinger Zeitung, 24. September 2016
"[Vermittelt] ein Bild von der rhetorischen Kraft des Reformators und von seiner riesigen Themenvielfalt, vom Alltag und Weltgeschehen der Zeit" Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 7. September 2016