Pressestimmen
„der Mann der Stunde in der deutschen Wirtschaftswissenschaft. Seine Einschätzungen sind gefragt, nicht nur in der Wissenschaft, auch in der Politik. ... Schularick bürstet quer, sagt deutlich, was er denkt“
Handelsblatt, Julian Olk
"Teils provokante(s), aber sehr lesenswerte(s) Buch."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tillmann Neuscheler
"Moritz Schularick, 46, ist einer von gar nicht so vielen deutschen Volkswirten, die bei Institutionen und Fachkollegen außerhalb Europas sehr gefragt sind. (…) Jetzt hat er Deutschlands Reaktion auf die Pandemie untersucht – und die Fähigkeit, den nächsten Herausforderungen von Globalisierung bis Klimaschutz zu begegnen."
Süddeutsche Zeitung, Alexander Hagelüken
„ein großer Gewinn mit vielen klugen Einsichten, Gedanken und Hintergründe“
Handelsblatt, Martin Greive
"Schularicks Analyse (…) fordert auch im Hinblick auf Herausforderungen wie den Klimawandel mehr Mut und Leistungsfähigkeit."
Hamburger Abendblatt, Thomas Andre
"Tiefgründig, analytisch, aufklärerisch."
Handelsblatt, Claudia Panster
"Moritz Schularick verlangt angesichts der Erfahrungen in der Covid-Pandemie ein „Upgrade“ für den Staat. Um unter Unsicherheit verlässlich handeln zu können, sind bessere Daten, engere Vernetzung mit der Wissenschaft, leistungsfähige Verwaltung sowie öffentliche Interventions- und Investitionsbereitschaft nötig."
Falter, Markus Marterbauer
"herausragendes Buch“
Handelsblatt Morning Briefing, Hans-Jürgen Jakobs
" kompakt und überzeugend und sollte der neuen Bundesregierung als Blaupause dringender Reformen dienen“
Südwest-Presse, Gunther Hartwig