Cover: Schweitzer, Albert, Ehrfurcht vor den Tieren

Schweitzer, Albert

Ehrfurcht vor den Tieren

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Schweitzer, Albert

Ehrfurcht vor den Tieren

Albert Schweitzer gehört zu den wichtigsten Denkern der Tierschutzbewegung. Seine Lehre von der Ehrfurcht vor dem Leben schließt den Respekt vor allen Tieren selbstverständlich ein. Die verstreuten Texte Albert Schweitzers zur Tierethik in einem Band zu versammeln, war daher längst überfällig. Das Buch enthält autobiographische Texte, in denen Schweitzer erzählt, wie er von Kindheit an für das Leiden von Tieren sensibilisiert wurde oder wie in seinem Spital in Lambarene Affen, Gazellen, Pelikane und andere Tiere als Gefährten und Patienten ernst genommen wurden. Den Mittelpunkt bilden philosophische, theologische und kulturgeschichtliche Überlegungen zur Tierethik. Die von Erich Gräßer ausgewählten und eingeleiteten Texte sprechen den Leser unmittelbar an. In einer Zeit, in der Massentötungen von Tieren an der Tagesordnung sind, haben sie nichts von ihrer Aktualität eingebüßt.

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978-3-406-61914-4

2., durchgesehene Auflage, 2011

160 S., mit 10 Abbildungen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort

Autobiographische Texte
Das Gebet des Kindes
Du sollst nicht töten und nicht quälen!
Auf der Suche nach dem sittlichen Grundprinzip
Förderung und Errettung von Leben
Alles Leben ist heilig

Berichte aus Lambarene
Ankunft in Afrika
Verzicht auf Jagd
Der Pelikan
Mitgefühl auch mit den kleinsten Tieren
Von unseren Tieren in Lambarene

Predigten
Selig sind die Barmherzigen
Die zum Leiden verurteilte Kreatur
Tierschutz als Arbeit am Reich Gottes
Das große Gebot
Gerechtigkeit gegen die Tiere

Philosophische Texte
Wahres Menschsein
Die unvollständige Ethik
Der Konflikt mit der Wirklichkeit
Gütigkeit gegen alle Lebewesen
Verantwortung gegenüber allen Geschöpfen
Humanität
Die Ehrfurchtsethik als Religion
Hingebung an anderes Leben
Die Weite der Ehrfurchtsethik
Falkenjägerei
Stierkampf
Tierschutz

Mensch und Kreatur in den Weltreligionen
Allgemeines
Mensch und Kreatur im chinesischen Denken
Mensch und Kreatur im indischen Denken
Mensch und Kreatur in der Lehre Zarathustras
Mensch und Kreatur im jüdischen [und urchristlichen] Denken
Mensch und Kreatur im antiken europäischen Denken
Mensch und Kreatur im Denken des europäischen Mittelalters [bis zur Neuzeit]

Quellennachweise

Pressestimmen

Pressestimmen

"Albert Schweitzer nahm seinen Beruf ernst wie kaum ein Zweiter, und so lagen die Tiere nicht nur auf seinem Operationstisch, sondern gingen in seinem Hospital in Lambarene ein und aus: Wildschweine, Pelikane – und die Ameisen, die ihre Straße über den Schreibtisch des Doktors verlegt hattten, bedachte der mit einem Reiskorn und ließ sie gewähren. Das alles und mehr ist nachzulesen in dieser Auswahl von bisher unveröffentlichten Texten Schweitzers."
Ulli Kulke, Die Welt, 28. Oktober 2006



"Was ein richtiger Urwalddoktor ist, der heilt und pflegt auch Affen, Papageien und Zwergantilopen. (...) Das alles und mehr ist nachzulesen in dieser Auswahl bisher unveröffentlichter Texte Schweitzers. (...) In den Predigten und Vorträgen des Arztes, Theologen und Philosophen lesen wir in knapper Form vieles über unser Verhältnis zur Kreatur, wie es etwa im indischen, chinesischen oder jüdischen Denken auftaucht. Und was Zarathustra dazu sagt."
Welt Kompakt, 1. November 2006



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-61914-4

2., durchgesehene Auflage , 2011

160 S., mit 10 Abbildungen

Softcover

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Schweitzer, Albert

Ehrfurcht vor den Tieren

Albert Schweitzer gehört zu den wichtigsten Denkern der Tierschutzbewegung. Seine Lehre von der Ehrfurcht vor dem Leben schließt den Respekt vor allen Tieren selbstverständlich ein. Die verstreuten Texte Albert Schweitzers zur Tierethik in einem Band zu versammeln, war daher längst überfällig. Das Buch enthält autobiographische Texte, in denen Schweitzer erzählt, wie er von Kindheit an für das Leiden von Tieren sensibilisiert wurde oder wie in seinem Spital in Lambarene Affen, Gazellen, Pelikane und andere Tiere als Gefährten und Patienten ernst genommen wurden. Den Mittelpunkt bilden philosophische, theologische und kulturgeschichtliche Überlegungen zur Tierethik. Die von Erich Gräßer ausgewählten und eingeleiteten Texte sprechen den Leser unmittelbar an. In einer Zeit, in der Massentötungen von Tieren an der Tagesordnung sind, haben sie nichts von ihrer Aktualität eingebüßt.
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Webcode: /8478546

Inhalt

Vorwort

Autobiographische Texte
Das Gebet des Kindes
Du sollst nicht töten und nicht quälen!
Auf der Suche nach dem sittlichen Grundprinzip
Förderung und Errettung von Leben
Alles Leben ist heilig

Berichte aus Lambarene
Ankunft in Afrika
Verzicht auf Jagd
Der Pelikan
Mitgefühl auch mit den kleinsten Tieren
Von unseren Tieren in Lambarene

Predigten
Selig sind die Barmherzigen
Die zum Leiden verurteilte Kreatur
Tierschutz als Arbeit am Reich Gottes
Das große Gebot
Gerechtigkeit gegen die Tiere

Philosophische Texte
Wahres Menschsein
Die unvollständige Ethik
Der Konflikt mit der Wirklichkeit
Gütigkeit gegen alle Lebewesen
Verantwortung gegenüber allen Geschöpfen
Humanität
Die Ehrfurchtsethik als Religion
Hingebung an anderes Leben
Die Weite der Ehrfurchtsethik
Falkenjägerei
Stierkampf
Tierschutz

Mensch und Kreatur in den Weltreligionen
Allgemeines
Mensch und Kreatur im chinesischen Denken
Mensch und Kreatur im indischen Denken
Mensch und Kreatur in der Lehre Zarathustras
Mensch und Kreatur im jüdischen [und urchristlichen] Denken
Mensch und Kreatur im antiken europäischen Denken
Mensch und Kreatur im Denken des europäischen Mittelalters [bis zur Neuzeit]

Quellennachweise

Pressestimmen

"Albert Schweitzer nahm seinen Beruf ernst wie kaum ein Zweiter, und so lagen die Tiere nicht nur auf seinem Operationstisch, sondern gingen in seinem Hospital in Lambarene ein und aus: Wildschweine, Pelikane – und die Ameisen, die ihre Straße über den Schreibtisch des Doktors verlegt hattten, bedachte der mit einem Reiskorn und ließ sie gewähren. Das alles und mehr ist nachzulesen in dieser Auswahl von bisher unveröffentlichten Texten Schweitzers."
Ulli Kulke, Die Welt, 28. Oktober 2006


"Was ein richtiger Urwalddoktor ist, der heilt und pflegt auch Affen, Papageien und Zwergantilopen. (...) Das alles und mehr ist nachzulesen in dieser Auswahl bisher unveröffentlichter Texte Schweitzers. (...) In den Predigten und Vorträgen des Arztes, Theologen und Philosophen lesen wir in knapper Form vieles über unser Verhältnis zur Kreatur, wie es etwa im indischen, chinesischen oder jüdischen Denken auftaucht. Und was Zarathustra dazu sagt."
Welt Kompakt, 1. November 2006