Cover: Schymura, Yvonne, Käthe Kollwitz

Schymura, Yvonne

Käthe Kollwitz

Hardcover 24,95 €
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Schymura, Yvonne

Käthe Kollwitz

Die Liebe, der Krieg und die Kunst. Eine Biographie

Käthe Kollwitz lebte ein Leben gegen jede Konvention - selbstbewusst, leidenschaftlich und unerschrocken. Sie war eine Ausnahmekünstlerin und politische Kämpferin, führte eine unbürgerliche Ehe und ging in der Liebe zu ihren Söhnen auf. Yvonne Schymura erzählt das aufregende Leben einer Frau zwischen Kaiserreich und Zweitem Weltkrieg, die nach ihrem Tod zu einer deutschen Ikone wurde.
Als Käthe Kollwitz (1867 - 1945) zur Welt kam, zogen Pferde die Ziegelkarren vom elterlichen Bauhof. Als sie starb, lag das Deutsche Reich in Trümmern. Als Mädchen erkämpfte sie sich ihre Ausbildung, und als sie sich endlich durchgesetzt hatte, widersetzte sie sich erneut den Erwartungen der Gesellschaft, indem sie heiratete und Kinder bekam. Das Schlüsselereignis ihres Lebens, der Tod des jüngeren Sohnes in den Anfangswochen des Ersten Weltkrieges, ließ sie zur Pazifistin werden und beherrschte auf Jahre ihr Leben wie ihre Kunst. Als erste Frau stieg sie zu Amt und Würden in der Preußischen Akademie der Künste auf, bis sie 1933 durch die Nationalsozialisten kaltgestellt wurde. Yvonne Schymura räumt mit gängigen biographischen Mythen auf und thematisiert auch die rätselhaften Umstände von Kollwitz' Tod. Ihre lebhaft erzählte Biographie zeichnet ein bewegendes Bild der berühmtesten deutschen Künstlerin.

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978-3-406-69871-2

Erschienen am 19. September 2016

315 S., mit 38 Abbildungen

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Eine sehr eindrückliche Biografie, die den unkonventionellen Lebensweg herausstellt (...) und die vielen Ambivalenzen der Käthe Kollwitz nicht weichzeichnet."
Katja Sembritzki, N-TV.de, 8. Juli 2017



"Fundiert, aber auch sehr plastisch und unterhaltsam.“ 
Münchner Merkur, 09. Juli 2017



"Yvonne Schymura versteht es, nicht nur ihre enorme Quellen- und Faktenkenntnis in ihre Biografie einzubringen, sondern auch anschaulich und kurzweilig zu erzählen - und dies so empathisch, wie es die Sachlichkeit zulässt."
Regina Károlyi, www.media-mania.de



"Ein ausgewogenes Bild einer faszinierenden Künstlerin, deren Leben mit den Zeitläuften verquickt war und die durchaus ihre schwachen, menschlichen Seiten hatte."
Tilman Urbach, BR2 Diwan, 22. April 2017



"Schymuras Schilderungen bieten viele Einblicke in die Möglichkeiten und Zwänge eines Lebens der damaligen Zeit"
Silke Ballweg, Deutschlandfunk, 30. Januar 2017



"Yvonne Schymura hat das Leben vom Käthe Kollwitz in einer soliden Biographie erzählt und auch die Geschichte ihres Nachlebens mit einbezogen."
Eckart Kleßmann, Lesart, 4/2016



"gibt einer zuletzt auf unpolitisches Totengedenken reduzierten Künstlerin ihren vitalen, widerständigen Geist zurück"
Georg Leisten, Stuttgarter Zeitung, 18. November 2016



"Yvonne Schymura räumt mit gängigen biografischen Mythen auf und thematisiert auch die rätselhaften Umstände von Kollwitz' Tod"
Der Neue Tag, 12. November 2016



"[Schymuras] lebhaft erzählte Biografie zeichnet ein bewegendes Bild der berühmtesten deutschen Künstlerin"
Nürtinger Zeitung, 28. Oktober 2016



"eine kenntnisreiche und höchst spannende Biografie"
Michaela Gericke, Deutschlandradio Kultur, 8. Oktober 2016



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-69871-2

Erschienen am 19. September 2016

315 S., mit 38 Abbildungen

Hardcover

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Schymura, Yvonne

Käthe Kollwitz

Die Liebe, der Krieg und die Kunst

Käthe Kollwitz lebte ein Leben gegen jede Konvention - selbstbewusst, leidenschaftlich und unerschrocken. Sie war eine Ausnahmekünstlerin und politische Kämpferin, führte eine unbürgerliche Ehe und ging in der Liebe zu ihren Söhnen auf. Yvonne Schymura erzählt das aufregende Leben einer Frau zwischen Kaiserreich und Zweitem Weltkrieg, die nach ihrem Tod zu einer deutschen Ikone wurde.
Als Käthe Kollwitz (1867 - 1945) zur Welt kam, zogen Pferde die Ziegelkarren vom elterlichen Bauhof. Als sie starb, lag das Deutsche Reich in Trümmern. Als Mädchen erkämpfte sie sich ihre Ausbildung, und als sie sich endlich durchgesetzt hatte, widersetzte sie sich erneut den Erwartungen der Gesellschaft, indem sie heiratete und Kinder bekam. Das Schlüsselereignis ihres Lebens, der Tod des jüngeren Sohnes in den Anfangswochen des Ersten Weltkrieges, ließ sie zur Pazifistin werden und beherrschte auf Jahre ihr Leben wie ihre Kunst. Als erste Frau stieg sie zu Amt und Würden in der Preußischen Akademie der Künste auf, bis sie 1933 durch die Nationalsozialisten kaltgestellt wurde. Yvonne Schymura räumt mit gängigen biographischen Mythen auf und thematisiert auch die rätselhaften Umstände von Kollwitz' Tod. Ihre lebhaft erzählte Biographie zeichnet ein bewegendes Bild der berühmtesten deutschen Künstlerin.
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Pressestimmen

"Eine sehr eindrückliche Biografie, die den unkonventionellen Lebensweg herausstellt (...) und die vielen Ambivalenzen der Käthe Kollwitz nicht weichzeichnet."
Katja Sembritzki, N-TV.de, 8. Juli 2017


"Fundiert, aber auch sehr plastisch und unterhaltsam.“ 
Münchner Merkur, 09. Juli 2017


"Yvonne Schymura versteht es, nicht nur ihre enorme Quellen- und Faktenkenntnis in ihre Biografie einzubringen, sondern auch anschaulich und kurzweilig zu erzählen - und dies so empathisch, wie es die Sachlichkeit zulässt."
Regina Károlyi, www.media-mania.de


"Ein ausgewogenes Bild einer faszinierenden Künstlerin, deren Leben mit den Zeitläuften verquickt war und die durchaus ihre schwachen, menschlichen Seiten hatte."
Tilman Urbach, BR2 Diwan, 22. April 2017


"Schymuras Schilderungen bieten viele Einblicke in die Möglichkeiten und Zwänge eines Lebens der damaligen Zeit"
Silke Ballweg, Deutschlandfunk, 30. Januar 2017


"Yvonne Schymura hat das Leben vom Käthe Kollwitz in einer soliden Biographie erzählt und auch die Geschichte ihres Nachlebens mit einbezogen."
Eckart Kleßmann, Lesart, 4/2016


"gibt einer zuletzt auf unpolitisches Totengedenken reduzierten Künstlerin ihren vitalen, widerständigen Geist zurück"
Georg Leisten, Stuttgarter Zeitung, 18. November 2016


"Yvonne Schymura räumt mit gängigen biografischen Mythen auf und thematisiert auch die rätselhaften Umstände von Kollwitz' Tod"
Der Neue Tag, 12. November 2016


"[Schymuras] lebhaft erzählte Biografie zeichnet ein bewegendes Bild der berühmtesten deutschen Künstlerin"
Nürtinger Zeitung, 28. Oktober 2016


"eine kenntnisreiche und höchst spannende Biografie"
Michaela Gericke, Deutschlandradio Kultur, 8. Oktober 2016