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oder Die Geburt der abendländischen Dichtung
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Bibliografie
978-3-406-63729-2
Erschienen am 23. August 2012
255 S., mit 14 Abbildungen
Hardcover
Schlagwörter
"Eine ausgezeichnete Einführung in das Werk des ersten großen Dichters der abendländischen Literatur."
Hubert Fuchs, literaturkritik.de, Februar 2013
"Er [Szlezák] macht die 'geistreiche Physiognomie' und 'Geschlossenheit' der homerischen Dichtung sichtbar – die sich hervorragend sprengen lässt, um sie als neu und offen zu erfahren."
Dirk Pilz, Frankfurter Rundschau, 16. Oktober 2012
"Recht anschaulich und mit zahlreichen Beispielen versehen dokumentiert der emeritierte Tübinger Altphilologe Thomas A. Szlezák, was Europa den Griechen, zumindest auf literarischem Gebiet, zu verdanken hat, Finanzkrise hin oder her."
Benedikt Vallendar, Justament, Oktober 2012
"Dass Szlezák solch knifflige Fragen auf engstem Raum anzupacken wagt, beweist altmeisterlichen Heroismus; dass daraus obendrein eine fesselnde Lektüre wird, ist ein besonderes Glück dieses Bücherherbstes."
Johannes Saltzwedel, KulturSpiegel, 24. September 2012
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-63729-2
Erschienen am 23. August 2012
255 S., mit 14 Abbildungen
Hardcover
Szlezák, Thomas
Homer
oder Die Geburt der abendländischen Dichtung
"Eine ausgezeichnete Einführung in das Werk des ersten großen Dichters der abendländischen Literatur."
Hubert Fuchs, literaturkritik.de, Februar 2013
"Er [Szlezák] macht die 'geistreiche Physiognomie' und 'Geschlossenheit' der homerischen Dichtung sichtbar – die sich hervorragend sprengen lässt, um sie als neu und offen zu erfahren."
Dirk Pilz, Frankfurter Rundschau, 16. Oktober 2012
"Recht anschaulich und mit zahlreichen Beispielen versehen dokumentiert der emeritierte Tübinger Altphilologe Thomas A. Szlezák, was Europa den Griechen, zumindest auf literarischem Gebiet, zu verdanken hat, Finanzkrise hin oder her."
Benedikt Vallendar, Justament, Oktober 2012
"Dass Szlezák solch knifflige Fragen auf engstem Raum anzupacken wagt, beweist altmeisterlichen Heroismus; dass daraus obendrein eine fesselnde Lektüre wird, ist ein besonderes Glück dieses Bücherherbstes."
Johannes Saltzwedel, KulturSpiegel, 24. September 2012