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Homer
oder Die Geburt der abendländischen Dichtung.
Aus der Nacht der sprichwörtlichen Dunklen Jahrhunderte bricht im 8. Jahrhundert v. Chr. die strahlende Morgenröte der griechischen Literatur hervor. Zwei gewaltige Epen – Ilias und Odyssee – erzählen von Göttern, Helden und Menschen und bergen gleichermaßen Mythen der Vergangenheit wie auch Geschichte der Zeitgenossen. Der Name des Dichters, unter dem sie überliefert werden, ist unvergänglicher Bestandteil unseres kulturellen Gedächtnisses geworden – Homer.
Thomas A. Szlezák erschließt mit seinem wunderbaren Buch Ilias und Odyssee als zwei Hauptwerke der Weltliteratur. Zunächst erläutert er, was wir über Homer wissen können, und wendet sich dann den beiden Epen zu. Er beschreibt, wie sie aufgebaut und mit welchen literarischen Mitteln sie gestaltet sind, bietet dann jeweils eine Einführung in den Handlungsablauf, stellt die Protagonisten vor, zeichnet die Konfliktlinien nach, erhellt das kulturelle und lebensweltliche Umfeld, in dem die Epen entstanden, und macht deutlich, welche religiösen und ethischen Vorstellungen sie durchziehen. Kurzum: Thomas A. Szlezák lehrt uns, Homer zu lesen – eine Freude für jeden Homer-Liebhaber, eine Einladung für jeden, der es werden möchte.
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"glänzende Einführung“
"Eine ausgezeichnete Einführung in das Werk des ersten großen Dichters der abendländischen Literatur."
Hubert Fuchs, literaturkritik.de, Februar 2013
"Er [Szlezák] macht die 'geistreiche Physiognomie' und 'Geschlossenheit' der homerischen Dichtung sichtbar – die sich hervorragend sprengen lässt, um sie als neu und offen zu erfahren."
Dirk Pilz, Frankfurter Rundschau, 16. Oktober 2012
"Recht anschaulich und mit zahlreichen Beispielen versehen dokumentiert der emeritierte Tübinger Altphilologe Thomas A. Szlezák, was Europa den Griechen, zumindest auf literarischem Gebiet, zu verdanken hat, Finanzkrise hin oder her."
Benedikt Vallendar, Justament, Oktober 2012
"Dass Szlezák solch knifflige Fragen auf engstem Raum anzupacken wagt, beweist altmeisterlichen Heroismus; dass daraus obendrein eine fesselnde Lektüre wird, ist ein besonderes Glück dieses Bücherherbstes."
Johannes Saltzwedel, KulturSpiegel, 24. September 2012
Homer
oder Die Geburt der abendländischen Dichtung
"glänzende Einführung“
"Eine ausgezeichnete Einführung in das Werk des ersten großen Dichters der abendländischen Literatur."
Hubert Fuchs, literaturkritik.de, Februar 2013
"Er [Szlezák] macht die 'geistreiche Physiognomie' und 'Geschlossenheit' der homerischen Dichtung sichtbar – die sich hervorragend sprengen lässt, um sie als neu und offen zu erfahren."
Dirk Pilz, Frankfurter Rundschau, 16. Oktober 2012
"Recht anschaulich und mit zahlreichen Beispielen versehen dokumentiert der emeritierte Tübinger Altphilologe Thomas A. Szlezák, was Europa den Griechen, zumindest auf literarischem Gebiet, zu verdanken hat, Finanzkrise hin oder her."
Benedikt Vallendar, Justament, Oktober 2012
"Dass Szlezák solch knifflige Fragen auf engstem Raum anzupacken wagt, beweist altmeisterlichen Heroismus; dass daraus obendrein eine fesselnde Lektüre wird, ist ein besonderes Glück dieses Bücherherbstes."
Johannes Saltzwedel, KulturSpiegel, 24. September 2012