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Roman
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Bibliografie
978-3-406-73447-2
Erschienen am 14. Februar 2019
629 S.
Hardcover
Schlagwörter
"Ein prachtvolles, prallvolles, opulentes, kluges, spannendes und sehr lehrreiches Familienepos."
Bayern 2
"Fulminanter Debütroman (…) Taneja erzählt nah an ihren Figuren, ja, sie kriecht ihnen regelrecht unter die Poren.“
Süddeutsche Zeitung, Christoph Bartmann
"Eine Mischung aus Sittengemälde, Gesellschaftskritik, Generationenkonflikt, Geschlechterkampf und Thriller.“
Heilbronner Stimme, Tanja Ochs
"Mit ihrem Debütroman (...) transportiert Preti Taneja einen alten Shakespeare-Stoff in die indische Gegenwart. Und macht ungleich viel mehr daraus (...) ein ausgezeichneter Debütroman."
ZEIT Online, Leila Essa
"(Preti Taneja) beweist (…) wie universell das Prinzip Generationenrevolte ist, egal ob im England Elisabethanischer Zeit oder im Indien des 21. Jahrhunderts (…) großer Zauber.“
SPIEGEL Online, Anne Haeming
"Dieses (sprach)gewaltige Debüt (ließ mich) nicht mehr los.“
Buchmarkt, Barbara Meixner
"Mit sprachlicher Dichte und einem Hauch Sarkasmus erzählt sie von Begegnungen, Verhandlungen und Alltagssituationen und malt so das farbenprächtige Stillleben eines Generationswechsels."
Galore Literaturbeilage, Caroline Hense
"Mit der opulenten Ausgestaltung dieser sehr unterschiedlichen Perspektiven entsteht ein kunstvolles Erzählgebäude, fast eine Art Palast von Roman.“
Frankfurter Rundschau, Katharina Granzin
"Ein lesenswerter politischer Roman."
SWR2, Eca Karnofsky
"Der Anspielungsreichtum dieses Romans ist gigantisch, vergnügt verlinkt er das Gestern mit dem Morgen, die Literatur mit der Wirklichkeit, die Historie mit der Gegenwartspolitik, Shakespeare mit Indien."
Tageszeitung, Shirin Sojitrawalla
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-73447-2
Erschienen am 14. Februar 2019
629 S.
Hardcover
Taneja, Preti
Wir, die wir jung sind
Roman
"Ein prachtvolles, prallvolles, opulentes, kluges, spannendes und sehr lehrreiches Familienepos."
Bayern 2
"Fulminanter Debütroman (…) Taneja erzählt nah an ihren Figuren, ja, sie kriecht ihnen regelrecht unter die Poren.“
Süddeutsche Zeitung, Christoph Bartmann
"Eine Mischung aus Sittengemälde, Gesellschaftskritik, Generationenkonflikt, Geschlechterkampf und Thriller.“
Heilbronner Stimme, Tanja Ochs
"Mit ihrem Debütroman (...) transportiert Preti Taneja einen alten Shakespeare-Stoff in die indische Gegenwart. Und macht ungleich viel mehr daraus (...) ein ausgezeichneter Debütroman."
ZEIT Online, Leila Essa
"(Preti Taneja) beweist (…) wie universell das Prinzip Generationenrevolte ist, egal ob im England Elisabethanischer Zeit oder im Indien des 21. Jahrhunderts (…) großer Zauber.“
SPIEGEL Online, Anne Haeming
"Dieses (sprach)gewaltige Debüt (ließ mich) nicht mehr los.“
Buchmarkt, Barbara Meixner
"Mit sprachlicher Dichte und einem Hauch Sarkasmus erzählt sie von Begegnungen, Verhandlungen und Alltagssituationen und malt so das farbenprächtige Stillleben eines Generationswechsels."
Galore Literaturbeilage, Caroline Hense
"Mit der opulenten Ausgestaltung dieser sehr unterschiedlichen Perspektiven entsteht ein kunstvolles Erzählgebäude, fast eine Art Palast von Roman.“
Frankfurter Rundschau, Katharina Granzin
"Ein lesenswerter politischer Roman."
SWR2, Eca Karnofsky
"Der Anspielungsreichtum dieses Romans ist gigantisch, vergnügt verlinkt er das Gestern mit dem Morgen, die Literatur mit der Wirklichkeit, die Historie mit der Gegenwartspolitik, Shakespeare mit Indien."
Tageszeitung, Shirin Sojitrawalla