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Wir, die wir jung sind
Roman.
Eine dramatische Familiengeschichte, die zugleich die Geschichte eines Firmenimperiums und eines Landes, die brutale, letztlich scheiternde Machtübergabe von den Alten zu den Jungen darstellt, von den Männern zu den Frauen - das erzählt Preti Taneja in ihrem preisgekrönten, spannenden und gewaltigen Debütroman.
Der alte Devraj, ehemaliger Maharadscha und Chef eines mächtigen indischen Mischkonzerns, der nur ehrfürchtig "The Company" genannt wird, ist alt geworden und will sein Erbe verteilen. Er hat drei Töchter, Ranjit Singh, sein Berater, Teilhaber und Wegbegleiter, hat zwei Söhne, die ebenfalls mit bedacht werden sollen.Wer wird sich durchsetzen in diesem umfassenden Machtkampf, der auch ein Geschlechterkampf ist?
Mit hoher Präzision und Intensität, nah an den Figuren entlang, erzählt Preti Taneja in diesem unerschrockenen, ergreifenden, aber auch sarkastischen Familienepos, dicht angelehnt an Shakespeares "King Lear", eine brisante und düstere, universelle Geschichte von Macht, Verrat, Untergang und Überleben.
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"Dieses (sprach)gewaltige Debüt (ließ mich) nicht mehr los.“
Buchmarkt, Barbara Meixner
"Mit sprachlicher Dichte und einem Hauch Sarkasmus erzählt sie von Begegnungen, Verhandlungen und Alltagssituationen und malt so das farbenprächtige Stillleben eines Generationswechsels."
Galore Literaturbeilage, Caroline Hense
"(Preti Taneja) beweist (…) wie universell das Prinzip Generationenrevolte ist, egal ob im England Elisabethanischer Zeit oder im Indien des 21. Jahrhunderts (…) großer Zauber.“
SPIEGEL Online, Anne Haeming
"Mit der opulenten Ausgestaltung dieser sehr unterschiedlichen Perspektiven entsteht ein kunstvolles Erzählgebäude, fast eine Art Palast von Roman.“
Frankfurter Rundschau, Katharina Granzin
"Fulminanter Debütroman (…) Taneja erzählt nah an ihren Figuren, ja, sie kriecht ihnen regelrecht unter die Poren.“
Süddeutsche Zeitung, Christoph Bartmann
"Ein lesenswerter politischer Roman."
SWR2, Eca Karnofsky
"Ein prachtvolles, prallvolles, opulentes, kluges, spannendes und sehr lehrreiches Familienepos."
Bayern 2
"Der Anspielungsreichtum dieses Romans ist gigantisch, vergnügt verlinkt er das Gestern mit dem Morgen, die Literatur mit der Wirklichkeit, die Historie mit der Gegenwartspolitik, Shakespeare mit Indien."
Tageszeitung, Shirin Sojitrawalla
"Eine Mischung aus Sittengemälde, Gesellschaftskritik, Generationenkonflikt, Geschlechterkampf und Thriller.“
Heilbronner Stimme, Tanja Ochs
"Mit ihrem Debütroman (...) transportiert Preti Taneja einen alten Shakespeare-Stoff in die indische Gegenwart. Und macht ungleich viel mehr daraus (...) ein ausgezeichneter Debütroman."
ZEIT Online, Leila Essa
Wir, die wir jung sind
Roman
"Dieses (sprach)gewaltige Debüt (ließ mich) nicht mehr los.“
Buchmarkt, Barbara Meixner
"Mit sprachlicher Dichte und einem Hauch Sarkasmus erzählt sie von Begegnungen, Verhandlungen und Alltagssituationen und malt so das farbenprächtige Stillleben eines Generationswechsels."
Galore Literaturbeilage, Caroline Hense
"(Preti Taneja) beweist (…) wie universell das Prinzip Generationenrevolte ist, egal ob im England Elisabethanischer Zeit oder im Indien des 21. Jahrhunderts (…) großer Zauber.“
SPIEGEL Online, Anne Haeming
"Mit der opulenten Ausgestaltung dieser sehr unterschiedlichen Perspektiven entsteht ein kunstvolles Erzählgebäude, fast eine Art Palast von Roman.“
Frankfurter Rundschau, Katharina Granzin
"Fulminanter Debütroman (…) Taneja erzählt nah an ihren Figuren, ja, sie kriecht ihnen regelrecht unter die Poren.“
Süddeutsche Zeitung, Christoph Bartmann
"Ein lesenswerter politischer Roman."
SWR2, Eca Karnofsky
"Ein prachtvolles, prallvolles, opulentes, kluges, spannendes und sehr lehrreiches Familienepos."
Bayern 2
"Der Anspielungsreichtum dieses Romans ist gigantisch, vergnügt verlinkt er das Gestern mit dem Morgen, die Literatur mit der Wirklichkeit, die Historie mit der Gegenwartspolitik, Shakespeare mit Indien."
Tageszeitung, Shirin Sojitrawalla
"Eine Mischung aus Sittengemälde, Gesellschaftskritik, Generationenkonflikt, Geschlechterkampf und Thriller.“
Heilbronner Stimme, Tanja Ochs
"Mit ihrem Debütroman (...) transportiert Preti Taneja einen alten Shakespeare-Stoff in die indische Gegenwart. Und macht ungleich viel mehr daraus (...) ein ausgezeichneter Debütroman."
ZEIT Online, Leila Essa