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Bibliografie
978-3-406-56832-9
Erschienen am 17. März 2008
320 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Die Freuden und Leiden der menschlichen Vielsprachigkeit zu kartographieren: So könnte man das Forschungsprogramm dieses Romanisten und Linguisten umschreiben."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Oktober 2012
"Trabants Text kreist um die Ursprünge der menschlichen Sprache, um ihre Geschichte, ihre Rolle in unserem Denken, um Dichtung und um Schönheit des Sprechens. Und er stellt auch ganz praktische Fragen: Welche Sprache soll in Europa gesprochen werden? Haben einzelnen Sprachen, auch das Deutsche, eine Zukunft? Eine lohnende Lektüre – nicht nur Linguisten."
Michael Gerwarth & Gabriele Kalmár, Deutschlandradio Kultur, 22. Juni 2008
"Der Berliner Romanist Jürgen Trabant, einer der besten und am besten schreibenden deutschen Sprachwissenschaftler, spricht sich in seinem neuen Buch ‚Was ist Sprache?’ gegen die Preisgabe des Deutschen und aller anderen Einzelsprachen an das ‚Globalesische’ aus, das weltweite Einfach-Englisch. (…) Trabant distanziert sich auf wohltuende Weise von der allgemeinen Linguistendistanz, von der Illusion also, die Sprache wäre nur quasi naturwissenschaftlich und ohne jede Wertung zu untersuchen. (…) Wer eine bündige Widerlegung der Lehren von Noam Chomsky und Steven Pinker braucht, wonach die Sprache auch ohne Kommunikation und Interaktion angeboren wäre, der muss nur ein paar Seiten Jürgen Trabant lesen."
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung (Literaturbeilage zur Leipziger Buchmesse), 11. März 2008
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-56832-9
Erschienen am 17. März 2008
320 S.
Softcover
Trabant, Jürgen
Was ist Sprache?
"Die Freuden und Leiden der menschlichen Vielsprachigkeit zu kartographieren: So könnte man das Forschungsprogramm dieses Romanisten und Linguisten umschreiben."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Oktober 2012
"Trabants Text kreist um die Ursprünge der menschlichen Sprache, um ihre Geschichte, ihre Rolle in unserem Denken, um Dichtung und um Schönheit des Sprechens. Und er stellt auch ganz praktische Fragen: Welche Sprache soll in Europa gesprochen werden? Haben einzelnen Sprachen, auch das Deutsche, eine Zukunft? Eine lohnende Lektüre – nicht nur Linguisten."
Michael Gerwarth & Gabriele Kalmár, Deutschlandradio Kultur, 22. Juni 2008
"Der Berliner Romanist Jürgen Trabant, einer der besten und am besten schreibenden deutschen Sprachwissenschaftler, spricht sich in seinem neuen Buch ‚Was ist Sprache?’ gegen die Preisgabe des Deutschen und aller anderen Einzelsprachen an das ‚Globalesische’ aus, das weltweite Einfach-Englisch. (…) Trabant distanziert sich auf wohltuende Weise von der allgemeinen Linguistendistanz, von der Illusion also, die Sprache wäre nur quasi naturwissenschaftlich und ohne jede Wertung zu untersuchen. (…) Wer eine bündige Widerlegung der Lehren von Noam Chomsky und Steven Pinker braucht, wonach die Sprache auch ohne Kommunikation und Interaktion angeboren wäre, der muss nur ein paar Seiten Jürgen Trabant lesen."
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung (Literaturbeilage zur Leipziger Buchmesse), 11. März 2008