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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Ullrich, Volker
Acht Tage im Mai
Die letzte Woche des Dritten Reiches.
Ullrich, Volker
Acht Tage im Mai
Die letzte Woche des Dritten Reiches.
Die letzte Woche des Dritten Reiches hat begonnen. Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, und doch ist alles in atemloser Bewegung. Volker Ullrich schildert Tag für Tag diese "zeitlose Zeit" und entführt den Leser in eine zusammenbrechende Welt voller Dramatik und Gewalt, Hoffnung und Angst. Sein Buch ist eine unvergessliche Zeitreise in den Untergang.
Details
978-3-406-76883-5
Erschienen am 18. März 2021
2. Auflage, 2021
317 S., mit 21 Abbildungen und 1 Karte
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt."
Simon Rilling, Stuttgarter Zeitung
"Ein faszinierend erzählter Bilderbogen vom Ende des Zweiten Weltkriegs, in dem der Historiker Ullrich auch weniger Bekanntes... schildert. Ein Buch, das unsere heutigen Kümmernisse relativiert."
Denis Scheck
"... mit Volker Ullrich hat diese Endphase des Dritten Reiches einen klugen und nachdenklichen Chronisten erhalen."
Dietmar Süss, Süddeutsche Zeitung
"Ullrich hat ein fesselndes LEsebuch geschrieben, das den Nachgeborenen 75 Jahre später schonungslos davon erzählt, wohin politischer Wahn und moralischer Verfall, Gewalt und Krieg führen."
Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau
"Ein fakrenreiches, akribisch recherchiertes und zugleich faszinierendes Buch. Jeder Tag fesselt und wühlt den Leser auf. Es liefert fabelhaften Geschichtsunterricht in Corona-Zeiten."
Christine Brinck, Tagesspiegel
"Ein packendes szenisches Puzzle."
SPIEGEL Bestseller
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-76883-5
Erschienen am 18. März 2021
2. Auflage , 2021
317 S., mit 21 Abbildungen und 1 Karte
Softcover
Ullrich, Volker
Acht Tage im Mai
Die letzte Woche des Dritten Reiches
"Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt."
Simon Rilling, Stuttgarter Zeitung
"Ein faszinierend erzählter Bilderbogen vom Ende des Zweiten Weltkriegs, in dem der Historiker Ullrich auch weniger Bekanntes... schildert. Ein Buch, das unsere heutigen Kümmernisse relativiert."
Denis Scheck
"... mit Volker Ullrich hat diese Endphase des Dritten Reiches einen klugen und nachdenklichen Chronisten erhalen."
Dietmar Süss, Süddeutsche Zeitung
"Ullrich hat ein fesselndes LEsebuch geschrieben, das den Nachgeborenen 75 Jahre später schonungslos davon erzählt, wohin politischer Wahn und moralischer Verfall, Gewalt und Krieg führen."
Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau
"Ein fakrenreiches, akribisch recherchiertes und zugleich faszinierendes Buch. Jeder Tag fesselt und wühlt den Leser auf. Es liefert fabelhaften Geschichtsunterricht in Corona-Zeiten."
Christine Brinck, Tagesspiegel
"Ein packendes szenisches Puzzle."
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