Cover: Ullrich, Schicksalsstunden einer Demokratie

Ullrich

Schicksalsstunden einer Demokratie

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Ullrich

Schicksalsstunden einer Demokratie

Das aufhaltsame Scheitern der Weimarer Republik.

Demokratien sind fragil. Freiheiten, die fest errungen scheinen, können verspielt werden. Wenige historische Ereignisse verdeutlichen dies so eindringlich wie das Scheitern der Weimarer Republik. Volker Ullrich erzählt eines der größten Dramen der Weltgeschichte – anschaulich, spannend und nahe an den handelnden Personen. Eine Lektüre, die beklemmende Parallelen zur Gegenwart zeigt.

Die Geburt der Weimarer Republik stand unter einem denkbar ungünstigen Stern. Das deutsche Kaiserreich hatte den Weltkrieg krachend verloren. Der VersaillerVertrag legte dem besiegten Land harte Bedingungen auf. Eine nicht abreißende Kette von Krisen – unterbrochen nur durch eine Phase scheinbarer Stabilisierung Mitte der 20er Jahre – erschütterte die Republik. Doch trotz aller Belastungen – das Experiment der ersten deutschen Demokratie war nicht von allem Anfang an auf ein ruhmloses Ende angelegt. In seinem packenden Buch zeigt der renommierte Historiker und Publizist, dass es immer wieder Gelegenheiten gab, die Weichen anders zu stellen, von der Gründungsphase der Republik bis zum Januar 1933. Es kommt auf die konkreten Handlungen einzelner Personen an – damals wie heute. So ist Ullrichs Buch auch eine eindringliche Mahnung: Wir haben es in der Hand, ob die Demokratie siegt oder scheitert.

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Inhalt
Einleitung


Kapitel I
Der Zauber des Anfangs. Die Revolution von 1918 /19

Kapitel II
Marsch auf Berlin. Der Kapp-Lüttwitz-Putsch

Kapitel III
«Der Feind steht rechts». Der Mord an Walther Rathenau

Kapitel IV
Tollhauszeit. Ruhrbesetzung und Hyperinflation

Kapitel V
Konservative Wende. Der Tod Eberts und die Wahl Hindenburgs

Kapitel VI
Ein schwarzer Tag. Der Bruch der letzten Großen Koalition

Kapitel VII
Modell Thüringen. Wilhelm Fricks braune Kulturrevolution

Kapitel VIII
Anfang vom Ende. Der Sturz Brünings

Kapitel IX
Die Stunde der Barone. Papens Staatsstreich gegen Preußen

Kapitel X
Am Ziel. Die Machtübertragung an Hitler

Kapitel XI
Ruhig abwarten. Reaktionen auf den 30. Januar 1933

Nachwort und Dank


Anmerkungen
Bibliographie
Bildnachweis
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Ein spannendes Sachbuch, das sich wie ein Roman liest."
Okan Bellikli, Berlin.Table



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-84388-4

Erscheint am 30. Januar 2026

Rund 383 S.

Softcover

Softcover 19,900 € Kaufen

Ullrich

Schicksalsstunden einer Demokratie

Das aufhaltsame Scheitern der Weimarer Republik

Demokratien sind fragil. Freiheiten, die fest errungen scheinen, können verspielt werden. Wenige historische Ereignisse verdeutlichen dies so eindringlich wie das Scheitern der Weimarer Republik. Volker Ullrich erzählt eines der größten Dramen der Weltgeschichte – anschaulich, spannend und nahe an den handelnden Personen. Eine Lektüre, die beklemmende Parallelen zur Gegenwart zeigt.

Die Geburt der Weimarer Republik stand unter einem denkbar ungünstigen Stern. Das deutsche Kaiserreich hatte den Weltkrieg krachend verloren. Der VersaillerVertrag legte dem besiegten Land harte Bedingungen auf. Eine nicht abreißende Kette von Krisen – unterbrochen nur durch eine Phase scheinbarer Stabilisierung Mitte der 20er Jahre – erschütterte die Republik. Doch trotz aller Belastungen – das Experiment der ersten deutschen Demokratie war nicht von allem Anfang an auf ein ruhmloses Ende angelegt. In seinem packenden Buch zeigt der renommierte Historiker und Publizist, dass es immer wieder Gelegenheiten gab, die Weichen anders zu stellen, von der Gründungsphase der Republik bis zum Januar 1933. Es kommt auf die konkreten Handlungen einzelner Personen an – damals wie heute. So ist Ullrichs Buch auch eine eindringliche Mahnung: Wir haben es in der Hand, ob die Demokratie siegt oder scheitert.
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Inhalt

Einleitung


Kapitel I
Der Zauber des Anfangs. Die Revolution von 1918 /19

Kapitel II
Marsch auf Berlin. Der Kapp-Lüttwitz-Putsch

Kapitel III
«Der Feind steht rechts». Der Mord an Walther Rathenau

Kapitel IV
Tollhauszeit. Ruhrbesetzung und Hyperinflation

Kapitel V
Konservative Wende. Der Tod Eberts und die Wahl Hindenburgs

Kapitel VI
Ein schwarzer Tag. Der Bruch der letzten Großen Koalition

Kapitel VII
Modell Thüringen. Wilhelm Fricks braune Kulturrevolution

Kapitel VIII
Anfang vom Ende. Der Sturz Brünings

Kapitel IX
Die Stunde der Barone. Papens Staatsstreich gegen Preußen

Kapitel X
Am Ziel. Die Machtübertragung an Hitler

Kapitel XI
Ruhig abwarten. Reaktionen auf den 30. Januar 1933

Nachwort und Dank


Anmerkungen
Bibliographie
Bildnachweis
Personenregister

Pressestimmen

"Ein spannendes Sachbuch, das sich wie ein Roman liest."
Okan Bellikli, Berlin.Table