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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Rivalen im Rom der Renaissance
Michelangelo und Raffael – nie zuvor haben zwei Künstler einen schärferen Wettstreit gegeneinander ausgetragen. Zentraler Ort des Geschehens: der Vatikan, wo Michelangelo die Sixtinische Kapelle und der junge Raffael die Stanzen des Papstes ausmalt. Kia Vahlands spannend geschriebenes Buch erzählt die Geschichte der beiden Künstler, deren lebenslange Rivalität zu universalen Meisterwerken führte und die Kunst aus dem engen Zugriff der Herrscher befreite. Nur widerwillig hatte Michelangelo den Auftrag des Papstes für die Decke der Sixtina akzeptiert. Zunächst verzweifelt er an der Aufgabe – und revolutioniert am Ende die Kunst und das Bild des Menschen dazu. Doch quasi nebenan entwirft Raffael mit der Schule von Athen und anderen Fresken eine neuartige Vision von einem harmonischen Weltganzen. Er misst sich an Michelangelo – der ihn der Spionage verdächtigt. Und während Raffael mit ihm kooperieren will, gibt Michelangelo das einsame, leidende Genie.
Kia Vahland lässt die so spannungsreiche wie produktive Beziehungsgeschichte zweier Künstler wieder lebendig werden. Sie schildert den Aufstieg beider, ihre künstlerischen Wege bis zu ihrer Begegnung im Vatikan und ihren jahrelangen Wettstreit, der erst mit Raffaels Tod endete. Michelangelo aber sollte sich zwei Jahrzehnte später mit seinem Jüngsten Gericht jeder Konkurrenz entwinden und zum unübertroffenen Ideal aller Künstler aufsteigen.
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Bibliografie
978-3-406-63993-7
Erschienen am 14. September 2012
2. Auflage, 2012
Rund 207 S., mit 54 Abbildungen, davon 20 in Farbe
Hardcover
Schlagwörter
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"[Sie zeigt auf], und dies macht dieses Buch besonders lesenswert, [...], wie die persönlichen Schwächen im Vergleich zum Rivalen als Ansporn dienten [...]."
Thomas Hummitzsch, Diesseits.de, 13. Dezember 2012
"Ein gehaltvolles Buch, das sich temporeich wegliest"
Börsenblatt, 8. November 2012
"Ein stilistisch elegantes, süffig zu lesendes Buch über die Rivalität der beiden größten Meister im Rom des frühen 16. Jahrhunderts."
Sebastian Preuss, Weltkunst, November 2012
"Vahland gelingt eine sehr temporeiche Darstellung dieser besonderen Künstlerkonstellation im Vatikan."
Nikola Helmreich, Die Zeit, 25. Oktober 2012
"Vahland ist mit ihrem Buch eine panoramagleiche Gegenüberstellung Michelangelos und Raffaels gelungen, die über den Künstler auch den Privatmenschen nicht vergisst. Altbekanntes paart sich mit viel Neuem zu einer ausgewogenen, sinnvollen Mischung, die sicherlich nicht nur Michelangelo- und Raffael-Neulinge in ihren Bann zieht, sondern auch für jene, die glauben, über beide Künstler rein gar nichts Neues mehr lesen zu können, die ein oder andere Überraschung bereithält."
Natalia Nordio, Die Tagespost, 6. Oktober 2012
"Leichtfüssig"
Samuel Herzog, Neue Zürcher Zeitung, 29. September 2012
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-63993-7
Erschienen am 14. September 2012
2. Auflage , 2012
Rund 207 S., mit 54 Abbildungen, davon 20 in Farbe
Hardcover
Vahland, Kia
Michelangelo & Raffael
Rivalen im Rom der Renaissance
Michelangelo und Raffael – nie zuvor haben zwei Künstler einen schärferen Wettstreit gegeneinander ausgetragen. Zentraler Ort des Geschehens: der Vatikan, wo Michelangelo die Sixtinische Kapelle und der junge Raffael die Stanzen des Papstes ausmalt. Kia Vahlands spannend geschriebenes Buch erzählt die Geschichte der beiden Künstler, deren lebenslange Rivalität zu universalen Meisterwerken führte und die Kunst aus dem engen Zugriff der Herrscher befreite. Nur widerwillig hatte Michelangelo den Auftrag des Papstes für die Decke der Sixtina akzeptiert. Zunächst verzweifelt er an der Aufgabe – und revolutioniert am Ende die Kunst und das Bild des Menschen dazu. Doch quasi nebenan entwirft Raffael mit der Schule von Athen und anderen Fresken eine neuartige Vision von einem harmonischen Weltganzen. Er misst sich an Michelangelo – der ihn der Spionage verdächtigt. Und während Raffael mit ihm kooperieren will, gibt Michelangelo das einsame, leidende Genie.
Kia Vahland lässt die so spannungsreiche wie produktive Beziehungsgeschichte zweier Künstler wieder lebendig werden. Sie schildert den Aufstieg beider, ihre künstlerischen Wege bis zu ihrer Begegnung im Vatikan und ihren jahrelangen Wettstreit, der erst mit Raffaels Tod endete. Michelangelo aber sollte sich zwei Jahrzehnte später mit seinem Jüngsten Gericht jeder Konkurrenz entwinden und zum unübertroffenen Ideal aller Künstler aufsteigen.
"[Sie zeigt auf], und dies macht dieses Buch besonders lesenswert, [...], wie die persönlichen Schwächen im Vergleich zum Rivalen als Ansporn dienten [...]."
Thomas Hummitzsch, Diesseits.de, 13. Dezember 2012
"Ein gehaltvolles Buch, das sich temporeich wegliest"
Börsenblatt, 8. November 2012
"Ein stilistisch elegantes, süffig zu lesendes Buch über die Rivalität der beiden größten Meister im Rom des frühen 16. Jahrhunderts."
Sebastian Preuss, Weltkunst, November 2012
"Vahland gelingt eine sehr temporeiche Darstellung dieser besonderen Künstlerkonstellation im Vatikan."
Nikola Helmreich, Die Zeit, 25. Oktober 2012
"Vahland ist mit ihrem Buch eine panoramagleiche Gegenüberstellung Michelangelos und Raffaels gelungen, die über den Künstler auch den Privatmenschen nicht vergisst. Altbekanntes paart sich mit viel Neuem zu einer ausgewogenen, sinnvollen Mischung, die sicherlich nicht nur Michelangelo- und Raffael-Neulinge in ihren Bann zieht, sondern auch für jene, die glauben, über beide Künstler rein gar nichts Neues mehr lesen zu können, die ein oder andere Überraschung bereithält."
Natalia Nordio, Die Tagespost, 6. Oktober 2012
"Leichtfüssig"
Samuel Herzog, Neue Zürcher Zeitung, 29. September 2012