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Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert
Mit keinem anderen Land in Europa ist die deutsche Geschichte so stark verflochten wie mit Frankreich. Der in Nizza lehrende deutsche Historiker Matthias Waechter erzählt die Geschichte des 20. Jahrhunderts aus der Sicht unseres engsten Nachbarn - ein Unterfangen, das in deutscher Sprache seit Jahrzehnten niemand mehr unternommen hat.
Ausgehend von der dritten französischen Republik, die sich als Avantgarde in einem Europa der Monarchien verstand, einem Land, das demographisch stagnierteund kolonial expandierte, schildert das Buch Frankreichs 20. Jahrhundert: den Ersten Weltkrieg mit dem anschließend "verlorenen" Frieden und der turbulenten Zwischenkriegszeit; den "seltsamen Krieg" von 1939/40 gegen NS-Deutschland, gefolgt von der Besatzung des Landes sowie Kollaboration und Widerstand unter dem Vichy-Regime; das Drama der Dekolonisierung mit Kriegen in Vietnam und Algerien und dem Schlüsseljahr 1958, aus dem die bis heute gültige politische Verfassung Frankreichs hervorging, die selbst die Erschütterungen des Mai 1968 überstand; die Machtübernahme der Sozialisten unter Mitterrand 1981, der die Zeitenwende von 1989/90 mitgestaltete, und der Weg zur verunsicherten Nation der Gegenwart.
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"Waechters Buch ist eine vorzüglich geschriebene und gut lesbare Darstellung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts und deren sehr unterschiedliche Akteure.“
Militärgeschichtliche Zeitschrift, Michael Ph. Vollert
"(...) wegen dieser analytischen Qualitäten bietet Waechters sehr anregend geschriebenes Buch über die gut gegliederte Geschichtsdarstellung hinaus viel Stoff, über die Gegenwart Frankreichs nachzudenken.“
Badische Zeitung, Wulf Rüskamp
"Kompakte und zugleich gut lesbare Darstellung des politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und auch kulturellen Geschehens.“
Die Reihnpfalz, Ralf Joas
"Ein lesenswertes Buch, das mit manchen alten Vorurteilen aufräumt.“
Heilbronner Stimme
"Wer sich aber mit Matthias Waechter in Frankreichs 20. Jahrhundert begibt, gewinnt nicht nur einen Sinn für Komplexität und Kontingenz, sondern auch für eine Vergangenheit, die in mancher Hinsicht noch Gegenwart ist.“
Neue Zürcher Zeitung, Victor Mauer
"Nicht nur höchst lesenswert, sondern auch außerordentlich gut lesbar.“
Historische Zeitschrift, Wilfried Loth
"Mit seinem Buch (ermöglicht Waechter) deutschen Lesern einen profunden und erhellenden Blick auf das Nachbarland.“
Süddeutsche Zeitung, Clemens Klünemann
"(Matthias Waechter) überrascht mit Nuancen, die in Deutschland kaum bekannt sind.“
SWR2, Konstantin Sakkas
"Wer in Deutschland die ganze Widersprüchlichkeit Frankreichs verstehen möchte, ist mit Matthias Waechters ‚Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert“ hervorragend bedient.“
Tagesspiegel, Albrecht Meier
"Ein wissenschaftliches Standardwerk (…), das wegen seiner klaren, eleganten Sprache auch für interessierte Laien gut lesbar ist.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Günther Nonnenmacher
"Außerordentlich gelungenes, ausnehmend informatives, gut geschriebenes Geschichtswerk.“
Der Standard, Alexander Kluy
"Souverän hat er die ausufernde Spezialliteratur zu einer gut lesbaren Synthese gebracht.“
die Tageszeitung, Claus Leggewie
"Eine fulminante Geschichte Frankreichs.“
Neue Zürcher Zeitung
Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert
"Waechters Buch ist eine vorzüglich geschriebene und gut lesbare Darstellung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts und deren sehr unterschiedliche Akteure.“
Militärgeschichtliche Zeitschrift, Michael Ph. Vollert
"(...) wegen dieser analytischen Qualitäten bietet Waechters sehr anregend geschriebenes Buch über die gut gegliederte Geschichtsdarstellung hinaus viel Stoff, über die Gegenwart Frankreichs nachzudenken.“
Badische Zeitung, Wulf Rüskamp
"Kompakte und zugleich gut lesbare Darstellung des politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und auch kulturellen Geschehens.“
Die Reihnpfalz, Ralf Joas
"Ein lesenswertes Buch, das mit manchen alten Vorurteilen aufräumt.“
Heilbronner Stimme
"Wer sich aber mit Matthias Waechter in Frankreichs 20. Jahrhundert begibt, gewinnt nicht nur einen Sinn für Komplexität und Kontingenz, sondern auch für eine Vergangenheit, die in mancher Hinsicht noch Gegenwart ist.“
Neue Zürcher Zeitung, Victor Mauer
"Nicht nur höchst lesenswert, sondern auch außerordentlich gut lesbar.“
Historische Zeitschrift, Wilfried Loth
"Mit seinem Buch (ermöglicht Waechter) deutschen Lesern einen profunden und erhellenden Blick auf das Nachbarland.“
Süddeutsche Zeitung, Clemens Klünemann
"(Matthias Waechter) überrascht mit Nuancen, die in Deutschland kaum bekannt sind.“
SWR2, Konstantin Sakkas
"Wer in Deutschland die ganze Widersprüchlichkeit Frankreichs verstehen möchte, ist mit Matthias Waechters ‚Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert“ hervorragend bedient.“
Tagesspiegel, Albrecht Meier
"Ein wissenschaftliches Standardwerk (…), das wegen seiner klaren, eleganten Sprache auch für interessierte Laien gut lesbar ist.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Günther Nonnenmacher
"Außerordentlich gelungenes, ausnehmend informatives, gut geschriebenes Geschichtswerk.“
Der Standard, Alexander Kluy
"Souverän hat er die ausufernde Spezialliteratur zu einer gut lesbaren Synthese gebracht.“
die Tageszeitung, Claus Leggewie
"Eine fulminante Geschichte Frankreichs.“
Neue Zürcher Zeitung