Pressestimmen
„Ich halte die Entdeckung des Manuskripts für eine Sensation.“ Wolfgang Benz
„Weil’s themes of political awakening, solidarity through storytelling, and personal responsibility make her novel highly relevant to contemporary times“
New Books in German
„Nicht weniger spannend als der Roman selbst liest sich das Nachwort von Ingvild Richardsen.“
Galore, Edda Bauer
„Es ist mehr als nur ein kämpferisches Buch gegen den Nationalsozialismus. Ins Fiktionale versetzt, schreibt sich Grete Weil ihre Lebensgeschichte vom Leib.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wolfgang Schneider
„Dass Grete Weil in diesem Roman nicht nur ihr eigenes Leben … erzählt, sondern … auch philosophische Fragen … hellsichtig erörtert, lässt die Leserin diesen fast 80 Jahre alten, hochspannenden Text nicht mehr aus der Hand legen.“
SRF Kultur, Bernadette Conrad
„‚Der Weg zur Grenze‘ ist ein schmerzhaftes Buch. Denn bei aller Verfremdung und Fiktion verarbeitet die Schriftstellerin darin nicht nur die Trauer um den Verlust ihres Mannes Edgar Weil, sondern setzt sich auch mit eigenen Fehlern auseinander.“
Süddeutsche Zeitung, Sabine Reithmaier
„Dass dieser Roman nun erstmals aus dem Nachlass herausgegeben wurde, ist ein Glücksfall für die Literatur des Exils und der Shoa“
Die Presse, Albert C. Eibl
„Endlich die Aufmerksamkeit, die das Buch verdient.“
Bayerischer Rundfunk Abendschau, Boris Berg
„Eine ausgezeichnete Charakter- und Milieustudie der deutschen Gesellschaft anhand vieler, ganz unterschiedlicher und interessanter Figuren. Ein Lehrbuch über die frühen Jahre der Naziherrschaft.“
ORF, Carsten Hueck
„Es ist eine Beichte, durchzogen von ebenso großer Selbstkritik wie von Lebens-und Gefühlsunsicherheit, zeugend von Jugend, dem Verlust des Verstandes und dem Irrsinn politischer Wetterlagen“
Jüdische Allgemeine, Alexander Kluy
„Ein eindrucksvolles Zeugnis aus bedrängter Zeit“
Dresdner Morgenpost