Pressestimmen
"Brillant, gelehrt, bestürzend."
Prof. Lawrence M. Friedman, Stanford-University
"Ein Musterbeispiel dafür, wie man mit heiklen Themen wissenschaftlich souverän umzugehen vermag."
Wolfram Pyta, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. November 2017
"Auch heute sei die Gefahr nicht gebannt, dass sich das Justizsystem in den USA anfällig zeigt gegenüber einer Politisierung, wie Whitman am Ende seines maximal differenzierten Buches herausstreicht. Sich vorzustellen, welch katastrophale Folgen dies im Zeitalter des Populismus haben kann, überlässt der Autor seiner Leserschaft."
Andreas Tobler, Tages-Anzeiger, 27. Januar 2018
"Ein heutiger deutscher Leser tut gut daran, das Buch weder als Relativierung (...) der deutschen Verbrechen noch als Anklage gegen Amerika zu lesen, sondern als Mahnung."
Alan Posener, Die WELT, 31. Januar 2018
"Whitman behandelt ein ausgesprochen heikles Thema mit gewünschter Sorgfalt und Umsicht."
dpa München, 06. Februar 2018
"Eine kleine Sensation."
Jörg Himmelreich, Deutschlandfunk kultur, 10. Februar 2018
"Ein sehr lohnendes Buch."
Gesa Ufer/Marion Brasch, RBB Radio Eins, 18. Februar 2018
"Whitman behandelt das heikle Thema mit der notwendigen Sorgfalt und Umsicht."
Mannheimer Morgen, 20. Februar 2018
"Whitman behandelt das heikle Thema mit der notwendigen Sorgfalt und Umsicht. Lesenswert."
Münchner Merkur, 20. Februar 2018
"Faszinierende Einblicke."
Robert Probst, Süddeutsche Zeitung, 26. März 2018
"Knapp und brillant."Reinhold Mann, Schwäbische Zeitung, 28. März 2018
"Vorweg sei gesagt, dass man dieses brillante Buch cum grano salis lesen muss."
Konstantin Sakkas, Der Tagesspiegel, 30. Mai 2018
"Der renommierte Rechtshistoriker James Q. Whitman von der Yale University hat einen besonders heiklen Strang unter Vorläufern und Vorbildern herauspräpariert – den institutionalisierten Rassismus in den USA."
Erhard Schütz, Der Freitag, 19. Juli 2018