Cover: Winkler, Heinrich August, Wie wir wurden, was wir sind

Winkler, Heinrich August

Wie wir wurden, was wir sind

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Winkler, Heinrich August

Wie wir wurden, was wir sind

Eine kurze Geschichte der Deutschen.

Heinrich August Winkler ist als Autor der Meisterwerke «Der lange Weg nach Westen» und «Geschichte des Westens» international bekannt geworden. Seine Bücher gelten als Inbegriff von historischer Sachkenntnis, klarem politischen Urteil und einer hervorragend lesbaren Sprache. Nach den großen Standardwerken, die mit einer Gesamtauflage von über 250.000 Exemplaren Bestsellerdimensionen erreicht haben, legt einer der prominentesten Historiker Deutschlands nun ein Buch von radikaler Kürze vor: Wer nicht viel Zeit hat für die deutsche Vergangenheit, der kann sich jetzt in knappster Form einen Meisterkurs genehmigen.
Es gibt bequemere Nationalgeschichten als die deutsche. Aber nicht nur die großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts wirken bis in die aktuellen Debatten nach und prägen deutsche Politik und deutsches Selbstverständnis. Auch ältere historische Ereignisse wie die Reichsgeschichte, die Reformation oder der Konflikt zwischen Einheit und Freiheit im 19. Jahrhundert haben Deutschland tief geprägt. Es bedarf eines erfahrenen Historikers, um die Tiefenschärfe all dieser Entwicklungen konzise zu beschreiben und zugleich in greifbare politische Lektionen für die Gegenwart zu übersetzen. Heinrich August Winkler hat mit «Wie wir wurden, was wir sind» die Deutsche Geschichte für aufgeklärte Bürgerinnen und Bürger geschrieben.

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978-3-406-75651-1

Erschienen am 27. August 2020

3. Auflage, 2020

255 S.

Hardcover

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Inhalt
Einleitung

1 Das Reich der Deutschen und der Westen
2 Einheit vor Freiheit
3 Eine vorbelastete Republik
4 Die deutsche Katastrophe
5 Freiheit vor Einheit
6 Ein postnationaler Sonderweg
7 Von der deutschen zur europäischen Frage
8 Eine neue deutsche Sendung?
9 Die Gegenwart der deutschen Geschichte
Im Zeichen von Corona: Ein Nachwort
Dank

Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Anmerkungen
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

„Eine spannende Reise durch die deutsche Geschichte.“ 

Frankfurter Neue Presse, Dieter Sattler



"Mit instruktiver Ruhe erzählt Winkler auf nur 250 Seiten, was uns historisch ausmacht."

Welt am Sonntag, Marc Reichwein



"Winklers historisches Essay zeugt von hoher analytischer Tiefenschärfe, und es hält politische Lehren aus der Vergangenheit für die Gegenwart bereit. Eine überaus empfehlenswerte Lektüre – nicht nur für alle politisch Interessierten, sondern auch für diejenigen, die Politik aktiv betreiben.“
spektrum.de, Theodor Kissel



"Winklers lesefreundliche Studie vermittelt nicht allein geschichtliches Wissen, sondern bezieht auch Position.“
Hamburger Abendblatt



"Wer (…) auf knappem Raum und mit großer intellektueller Fallhöhe etwas über deutsches Geschichtsbewusstsein, das Verständnis vom „postnationalen Sonderweg“ der BRD und der DDR als „Ideologiestaat“ lesen will, ist hier richtig.“
Süddeutsche Zeitung, Robert Probst



"Echt lesenswert (…) man merkt, hier schreibt ein in vielen Fachdebatten und politischen Streitgesprächen gestählter Meister des geschliffenen Worts.“
SWR2, Rainer Volk



"Winkler beherrscht sein Thema, er hat einen Blick für die großen Zusammenhänge.“
Deutschlandfunk, Conrad Lay



"Was den Autor seit je auszeichnet: Er ist einfach ein guter Erzähler."
Stephan Speicher, DIE ZEIT



"Die intellektuelle Öffnung unseres Landes für Freiheit und Demokratie ist zu einem guten Teil auch die Leistung von Heinrich August Winkler."
Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident



"Nur nach einem Leben im unerschöpflichen Bergwerk historischer Quellen und historischer Literatur lassen sich die grossen Linien bis in die unmittelbare Corona-Gegenwart so im Auge behalten, wie es Winkler gelingt.“ 

Neue Zürcher Zeitung, Cord Aschenbrenner



"Winkler verwandelt gekonnt Zeithistorie in eine nachdenklich gestimmte Gegenwartsgeschichte.“ 

Passauer Neue Presse, Peter Steinbach



"Der Historiker Heinrich August Winkler ist einer der wichtigsten Chronisten unserer Zeit. Er verbindet Geschichtsschreibung mit politikwissenschaftlicher Analyse und schreibt dazu auch noch sehr gut.“ 

Handelsblatt, Regina Krieger



"Eine souveräne Darstellung auf nur 250 Seiten."

Badische Zeitung, Thomas Steiner



"Ein lohnenswerter Gang durch 1000 Jahre deutscher Geschichte, der letztlich auch eine Reise zum eigenen Ich ist.“

Stuttgarter Zeitung



"Die pointierte, geraffte Darstellung eines uferlosen Themas (…) Brillant zerlegt er Phänomene wie die Moralisierung der deutschen Politik durch den Protestantismus.“ 

Neue Zürcher Zeitung, Manfred Papst



"Da kommt ein Buch mit dem Titel "Wie wir wurden, was wir sind" wie gerufen, zumal man keinen Besseren hätte finden können als Heinrich August Winkler. Der Historiker beschäftigt sich seit langem mit den oftverhängnisvollen Sonderwegen, die diese rätselhaften Deutschen immer wieder einschlugen.“ 

Die Weltwoche, Wolfgang Koydl



"One of the country’s most eminent historians.“ 

The Guardian, Timothy Garton Ash



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-75651-1

Erschienen am 27. August 2020

3. Auflage , 2020

255 S.

Hardcover

Hardcover 22,000 € Kaufen
e-Book 10,990 € Kaufen

Winkler, Heinrich August

Wie wir wurden, was wir sind

Eine kurze Geschichte der Deutschen

Heinrich August Winkler ist als Autor der Meisterwerke «Der lange Weg nach Westen» und «Geschichte des Westens» international bekannt geworden. Seine Bücher gelten als Inbegriff von historischer Sachkenntnis, klarem politischen Urteil und einer hervorragend lesbaren Sprache. Nach den großen Standardwerken, die mit einer Gesamtauflage von über 250.000 Exemplaren Bestsellerdimensionen erreicht haben, legt einer der prominentesten Historiker Deutschlands nun ein Buch von radikaler Kürze vor: Wer nicht viel Zeit hat für die deutsche Vergangenheit, der kann sich jetzt in knappster Form einen Meisterkurs genehmigen.
Es gibt bequemere Nationalgeschichten als die deutsche. Aber nicht nur die großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts wirken bis in die aktuellen Debatten nach und prägen deutsche Politik und deutsches Selbstverständnis. Auch ältere historische Ereignisse wie die Reichsgeschichte, die Reformation oder der Konflikt zwischen Einheit und Freiheit im 19. Jahrhundert haben Deutschland tief geprägt. Es bedarf eines erfahrenen Historikers, um die Tiefenschärfe all dieser Entwicklungen konzise zu beschreiben und zugleich in greifbare politische Lektionen für die Gegenwart zu übersetzen. Heinrich August Winkler hat mit «Wie wir wurden, was wir sind» die Deutsche Geschichte für aufgeklärte Bürgerinnen und Bürger geschrieben.
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Webcode: /30936991

Inhalt

Einleitung

1 Das Reich der Deutschen und der Westen
2 Einheit vor Freiheit
3 Eine vorbelastete Republik
4 Die deutsche Katastrophe
5 Freiheit vor Einheit
6 Ein postnationaler Sonderweg
7 Von der deutschen zur europäischen Frage
8 Eine neue deutsche Sendung?
9 Die Gegenwart der deutschen Geschichte
Im Zeichen von Corona: Ein Nachwort
Dank

Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Anmerkungen
Personenregister

Pressestimmen

„Eine spannende Reise durch die deutsche Geschichte.“ 

Frankfurter Neue Presse, Dieter Sattler


"Mit instruktiver Ruhe erzählt Winkler auf nur 250 Seiten, was uns historisch ausmacht."

Welt am Sonntag, Marc Reichwein


"Winklers historisches Essay zeugt von hoher analytischer Tiefenschärfe, und es hält politische Lehren aus der Vergangenheit für die Gegenwart bereit. Eine überaus empfehlenswerte Lektüre – nicht nur für alle politisch Interessierten, sondern auch für diejenigen, die Politik aktiv betreiben.“
spektrum.de, Theodor Kissel


"Winklers lesefreundliche Studie vermittelt nicht allein geschichtliches Wissen, sondern bezieht auch Position.“
Hamburger Abendblatt


"Wer (…) auf knappem Raum und mit großer intellektueller Fallhöhe etwas über deutsches Geschichtsbewusstsein, das Verständnis vom „postnationalen Sonderweg“ der BRD und der DDR als „Ideologiestaat“ lesen will, ist hier richtig.“
Süddeutsche Zeitung, Robert Probst


"Echt lesenswert (…) man merkt, hier schreibt ein in vielen Fachdebatten und politischen Streitgesprächen gestählter Meister des geschliffenen Worts.“
SWR2, Rainer Volk


"Winkler beherrscht sein Thema, er hat einen Blick für die großen Zusammenhänge.“
Deutschlandfunk, Conrad Lay


"Was den Autor seit je auszeichnet: Er ist einfach ein guter Erzähler."
Stephan Speicher, DIE ZEIT


"Die intellektuelle Öffnung unseres Landes für Freiheit und Demokratie ist zu einem guten Teil auch die Leistung von Heinrich August Winkler."
Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident


"Nur nach einem Leben im unerschöpflichen Bergwerk historischer Quellen und historischer Literatur lassen sich die grossen Linien bis in die unmittelbare Corona-Gegenwart so im Auge behalten, wie es Winkler gelingt.“ 

Neue Zürcher Zeitung, Cord Aschenbrenner


"Winkler verwandelt gekonnt Zeithistorie in eine nachdenklich gestimmte Gegenwartsgeschichte.“ 

Passauer Neue Presse, Peter Steinbach


"Der Historiker Heinrich August Winkler ist einer der wichtigsten Chronisten unserer Zeit. Er verbindet Geschichtsschreibung mit politikwissenschaftlicher Analyse und schreibt dazu auch noch sehr gut.“ 

Handelsblatt, Regina Krieger


"Eine souveräne Darstellung auf nur 250 Seiten."

Badische Zeitung, Thomas Steiner


"Ein lohnenswerter Gang durch 1000 Jahre deutscher Geschichte, der letztlich auch eine Reise zum eigenen Ich ist.“

Stuttgarter Zeitung


"Die pointierte, geraffte Darstellung eines uferlosen Themas (…) Brillant zerlegt er Phänomene wie die Moralisierung der deutschen Politik durch den Protestantismus.“ 

Neue Zürcher Zeitung, Manfred Papst


"Da kommt ein Buch mit dem Titel "Wie wir wurden, was wir sind" wie gerufen, zumal man keinen Besseren hätte finden können als Heinrich August Winkler. Der Historiker beschäftigt sich seit langem mit den oftverhängnisvollen Sonderwegen, die diese rätselhaften Deutschen immer wieder einschlugen.“ 

Die Weltwoche, Wolfgang Koydl


"One of the country’s most eminent historians.“ 

The Guardian, Timothy Garton Ash

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