"Absolut fesselnd (…) mit viel Witz (…) Für mich schon jetzt ein Literatur-Glanzlicht 2019.“
hr1, Stefan Sprang
"Denn natürlich ist es schwer, weiterhin sehnsuchtsvolle Poesie zu schreiben über einen unerreichbaren (Erd-)Begleiter (…) Ulrich Woelk ist es trotz allem wieder gelungen.“
Focus, Uwe Wittstock
"Woelks Roman ist phasenweise kühl und trocken, andererseits weiß der Autor ganz geschickt Emotionen und Stimmungen einzusetzen. Die Zeit vor nun fast genau 50 Jahren lässt er wunderbar wiederaufleben, beschreibt die gesellschaftlichen Umbrüche, die wissenschaftlichen Fortschritte und den kulturellen Wandel sehr einprägsam.“
WDR 5, Andreas Wallentin
"Eine kurze, aber intensive Geschichte."
hr2 Kultur, Ariane Wick
"Fein gearbeitetes Zeitkolorit, eine Erzählperspektive, die ganz unauffällig zwischen dem Blick des Kindes und der Erinnerung des Erwachsenen wechselt."
Deutschlandfunk, Julia Schröder
"Wahrlich meisterhaft.“
Saarbrücker Zeitung, Oliver Schwambach
"Ein feiner Roman über Aufbruchversuche – und wie sie scheitern.“
Sonntag Buchtipp, Martina Sulner
"Ulrich Woelk zeigt sich hier als Meister der Komposition (…) ‚Der Sommer meiner Mutter‘ liest sich wie ein Film."
Nürnberger Nachrichten, Katharina Erlenwein
"Unglaublich intensiv."
WDR, Christine Westermann
"Ulrich Woelk schreibt klar und unverschnörkelt, wie sich für alle Beteiligten die Koordinaten des Lebens verschieben.“
Mittelbayerische Sonntagszeitung
" (Hat) nicht nur einer Zeit gesellschaftlicher und technischer Revolutionen, sondern auch dem Mond ein literarisches Denkmal gesetzt. .(…) eine gelungene literarische Mission.“
DLF Kultur, Dorothea Westphal
"Ein spannender Rückblick auf 1969 (…) Lesenswert.“
Münchner Merkur
"Eine virtuos parallel geschaltete, komisch-tragische Coming-of-Age-Geschichte mit fein gearbeitetem Zeitkolorit."
Stuttgarter Zeitung, Julia Schröder
"Versprochen: Schon mit dem ersten Satz wird Sie dieses Buch packen und bis zum Schluss nicht enttäuschen.“
Laviva
"Umgemein berührend."
emotion, Janis Voss
"‘Der Sommer meiner Mutter‘ ist der neueste Beweis für Ulrich Woelks hohe lakonische Erzählkunst.“
Buchmarkt, Barbara Meixner
"Absolut Lesenswert"
Elle, Julia Loibl
"Woelk erzählt in seinem Buch auch auf sehr sensible Weise die Geschichte einer ersten Liebe (…) bemerkenswerte Novelle.“
Nürnberger Zeitung, Marco Puschner
"Meisterhaft!"
SRF1, Felix Münger
"Unbedingt lesenswert!"
lesenswert.net, Rainer Glas
"Grandios gebauter Roman (…) dramaturgisch ein Bravourstück.“
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg
",Der Sommer meiner Mutter‘ ist in seinem Sujet, der genauen Beobachtung der Charaktere und der atmosphärischen Intensität ein neues Meisterstück geworden.“
Hersfelder Zeitung, Karl Schönholtz
"Ebenso anrührend wie humorvoll, aber auch mit einer untergründigen Tragik, die ein wenig an ‚Tschick‘ erinnert.“
Frankfurter Allgemeine Presse, Pia Rolfs
"Ein großartiger Roman."
Südkurier, Norbert Faulhaber
"Gesellschaftlich sehr wertvolle Lektüre."
Blog Weiblichgrün, Sina Grimm
"Woelk erzählt behutsam und zurückhaltend und erzeugt dadurch eine unnachahmliche emotionale Spannung [...] Woelk, studierter Physiker und Philosoph, ist als Erzähler ein präziser Techniker. Das geht erstaunlicherweise nicht auf Kosten der Spontaneität und Direktheit, sondern erzeugt ganz im Gegenteil eine enorme emotionale Wärme.“
Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung
"Ulrich Woelk (...) gelingt es wunderbar leicht die Romangeschehnisse mit der Mondlandung zu verknüpfen – und den Geist jener Zeit zwischen konservativer Verklemmtheit, Technikglauben und kultureller Revolution zu beschwören.“
Deutsche Welle
Der Sommer meiner Mutter
"Absolut fesselnd (…) mit viel Witz (…) Für mich schon jetzt ein Literatur-Glanzlicht 2019.“
hr1, Stefan Sprang
"Denn natürlich ist es schwer, weiterhin sehnsuchtsvolle Poesie zu schreiben über einen unerreichbaren (Erd-)Begleiter (…) Ulrich Woelk ist es trotz allem wieder gelungen.“
Focus, Uwe Wittstock
"Woelks Roman ist phasenweise kühl und trocken, andererseits weiß der Autor ganz geschickt Emotionen und Stimmungen einzusetzen. Die Zeit vor nun fast genau 50 Jahren lässt er wunderbar wiederaufleben, beschreibt die gesellschaftlichen Umbrüche, die wissenschaftlichen Fortschritte und den kulturellen Wandel sehr einprägsam.“
WDR 5, Andreas Wallentin
"Eine kurze, aber intensive Geschichte."
hr2 Kultur, Ariane Wick
"Fein gearbeitetes Zeitkolorit, eine Erzählperspektive, die ganz unauffällig zwischen dem Blick des Kindes und der Erinnerung des Erwachsenen wechselt."
Deutschlandfunk, Julia Schröder
"Wahrlich meisterhaft.“
Saarbrücker Zeitung, Oliver Schwambach
"Ein feiner Roman über Aufbruchversuche – und wie sie scheitern.“
Sonntag Buchtipp, Martina Sulner
"Ulrich Woelk zeigt sich hier als Meister der Komposition (…) ‚Der Sommer meiner Mutter‘ liest sich wie ein Film."
Nürnberger Nachrichten, Katharina Erlenwein
"Unglaublich intensiv."
WDR, Christine Westermann
"Ulrich Woelk schreibt klar und unverschnörkelt, wie sich für alle Beteiligten die Koordinaten des Lebens verschieben.“
Mittelbayerische Sonntagszeitung
" (Hat) nicht nur einer Zeit gesellschaftlicher und technischer Revolutionen, sondern auch dem Mond ein literarisches Denkmal gesetzt. .(…) eine gelungene literarische Mission.“
DLF Kultur, Dorothea Westphal
"Ein spannender Rückblick auf 1969 (…) Lesenswert.“
Münchner Merkur
"Eine virtuos parallel geschaltete, komisch-tragische Coming-of-Age-Geschichte mit fein gearbeitetem Zeitkolorit."
Stuttgarter Zeitung, Julia Schröder
"Versprochen: Schon mit dem ersten Satz wird Sie dieses Buch packen und bis zum Schluss nicht enttäuschen.“
Laviva
"Umgemein berührend."
emotion, Janis Voss
"‘Der Sommer meiner Mutter‘ ist der neueste Beweis für Ulrich Woelks hohe lakonische Erzählkunst.“
Buchmarkt, Barbara Meixner
"Absolut Lesenswert"
Elle, Julia Loibl
"Woelk erzählt in seinem Buch auch auf sehr sensible Weise die Geschichte einer ersten Liebe (…) bemerkenswerte Novelle.“
Nürnberger Zeitung, Marco Puschner
"Meisterhaft!"
SRF1, Felix Münger
"Unbedingt lesenswert!"
lesenswert.net, Rainer Glas
"Grandios gebauter Roman (…) dramaturgisch ein Bravourstück.“
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg
",Der Sommer meiner Mutter‘ ist in seinem Sujet, der genauen Beobachtung der Charaktere und der atmosphärischen Intensität ein neues Meisterstück geworden.“
Hersfelder Zeitung, Karl Schönholtz
"Ebenso anrührend wie humorvoll, aber auch mit einer untergründigen Tragik, die ein wenig an ‚Tschick‘ erinnert.“
Frankfurter Allgemeine Presse, Pia Rolfs
"Ein großartiger Roman."
Südkurier, Norbert Faulhaber
"Gesellschaftlich sehr wertvolle Lektüre."
Blog Weiblichgrün, Sina Grimm
"Woelk erzählt behutsam und zurückhaltend und erzeugt dadurch eine unnachahmliche emotionale Spannung [...] Woelk, studierter Physiker und Philosoph, ist als Erzähler ein präziser Techniker. Das geht erstaunlicherweise nicht auf Kosten der Spontaneität und Direktheit, sondern erzeugt ganz im Gegenteil eine enorme emotionale Wärme.“
Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung
"Ulrich Woelk (...) gelingt es wunderbar leicht die Romangeschehnisse mit der Mondlandung zu verknüpfen – und den Geist jener Zeit zwischen konservativer Verklemmtheit, Technikglauben und kultureller Revolution zu beschwören.“
Deutsche Welle