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Wojak
Fritz Bauer 1903-1968
Eine Biografie.
Wojak
Fritz Bauer 1903-1968
Eine Biografie.
Fritz Bauer war der Generalstaatsanwalt, der Eichmann, Auschwitz, die Verbrechen der Wehrmacht, der NS-Justiz und NS-Medizin vor Gericht brachte. Deshalb verfolgten ihn Anfeindungen und Morddrohungen bis zum Tod. Fritz Bauer, der selber KZ-Haft und Gefängnis überlebte, setzte sich für die Gefangenen und für die Schwächsten in unserer Gesellschaft ein. Recht und Pflicht zum Widerstand als "Kampf um des Menschen Rechte", die Strafrechtsreform und ein humaner Strafvollzug waren für ihn Hauptanliegen. "Wir sollen unseres Bruders Hüter sein", sagte der Jurist. "Das scheint mir die Aufgabe eines demokratischen und sozialen und menschenwürdigen Rechts. Das wäre die Menschenliebe, von der die Religionen sprechen." Fritz Bauer war die Stimme des Widerstands und der Überlebenden. "Er war der größte Botschafter, den die Bundesrepublik hatte." Robert M. W. Kempner
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Details
978-3-9817614-4-3
Erschienen am 30. Juni 2019
2. broschierte, erneut überarbeitete und ergänzte Auflage, 2019
613 S., 23 schwarz-weiß Illustrationen
Softcover
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Schlagwörter
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-9817614-4-3
Erschienen am 30. Juni 2019
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Fritz Bauer 1903-1968
Eine Biografie
Fritz Bauer war der Generalstaatsanwalt, der Eichmann, Auschwitz, die Verbrechen der Wehrmacht, der NS-Justiz und NS-Medizin vor Gericht brachte. Deshalb verfolgten ihn Anfeindungen und Morddrohungen bis zum Tod. Fritz Bauer, der selber KZ-Haft und Gefängnis überlebte, setzte sich für die Gefangenen und für die Schwächsten in unserer Gesellschaft ein. Recht und Pflicht zum Widerstand als "Kampf um des Menschen Rechte", die Strafrechtsreform und ein humaner Strafvollzug waren für ihn Hauptanliegen. "Wir sollen unseres Bruders Hüter sein", sagte der Jurist. "Das scheint mir die Aufgabe eines demokratischen und sozialen und menschenwürdigen Rechts. Das wäre die Menschenliebe, von der die Religionen sprechen." Fritz Bauer war die Stimme des Widerstands und der Überlebenden. "Er war der größte Botschafter, den die Bundesrepublik hatte." Robert M. W. Kempner