Pressestimmen
"So ist seine [Zapperis] angenehm zu lesende Darstellung anregend, herausfordernd und durchaus schlüssig."
aky, Rheinischer Merkur, 10. Juni 2010
"Es ist die wichtigste Leonardo betreffende Publikation der vergangenen Jahrzehnte und eine der wichtigsten in der uferlosen Leonardo-Literatur überhaupt: Abschied von Mona Lisa. Das berühmteste Gemälde der Welt wird enträtselt."
Alexander Perrig, Die Zeit, 28. Januar 2010
"Das Ergebnis wird in meinem Buch ′Abschied von Mona Lisa. Das berühmteste Gemälde der Welt wird enträtselt′ zu lesen sein, das Ende Januar bei C.H. Beck in München erscheinen wird. Die banale Geschichte der Lisa del Giocondo wird nun von einer Geschichte abgelöst, die in ihrer Bedeutungsschwere und Emotionalität gegensätzlicher nicht sein könnte."
Roberto Zapperi, Weltkunst, Januar 2010
"Er [Zapperi] fügt den Geschichten um das Gemälde eine farbige, neue hinzu."
Gerhard Mack, Neue Zürcher Zeitung, 25. April 2010
"Die sensationellen Erkundungen des Historikers Robert Zapperi zu Leonardos Mona Lisa weisen dem Bild eine neue Funktion zu. (...) dramatisch packend, sachlich akribisch und psychologisch überzeugend bleibt Zapperis Studie in jedem Fall. [Sie liest sich] wie ein kulturhistorischer Kriminalroman, der die Leser fesseln und durch seine Logik überzeugen wird.
Roberto Zapperi schafft es in seinem schmalen Band ganze Bibliotheken überflüssig zu machen. Er entschlüsselt das Bild, erklärt den Mal- und den Hintergrund. Lesen Sie Zapperis Buch und dann auf nach Paris in den Louvre!"
Eva Gesine Baur, Die Welt, 17. April 2010
"Fest steht jedenfalls, dass Zapperi ein phänomenales Talent dafür hat, historische Schlüsseldokumente aufzuspüren und miteinander in Verbindung zu bringen. Darüber hinaus ist er ein begnadeter Erzähler – sein kurzes, aber dichtes Bändchen liest sich streckenweise wie ein spannender Roman – und versteht es, komplizierte Sachverhalte so aufzubereiten, dass auch der fachfremde Leser sich am kunsthistorischen Detektivspiel erfreuen kann. Damit legt Zapperi wenn auch keine unumstrittene, so doch eine fesselnde Publikation zur Mona Lisa vor."
Paulina Szczesniak, Tages-Anzeiger, 31. März 2010
"Am Ende des Buchs bleibt der Eindruck, dass die neue These überzeugt. Auch wenn es keinen zwingenden Beweis gibt – Zapperi hat einen umfassenden Überblick über die Fülle der historischen Dokumente und das komplexe Beziehungsgeflecht der beteiligten Personen – und er verfügt über eine besondere Gabe: einen treffsicheren wissenschaftlichen Instinkt."
Astrid Mayerle, Bayern 2, Diwan, 20. Februar 2010
von Billerbeck: Wenn Sie das Bild jetzt betrachten, sehen Sie es dann anders, nach diesen Forschungen von Zapperi? Hat die ‚Mona Lisa’ plötzlich eine andere Ausstrahlung für Sie?
Bredekamp: Ja, das hat dieses Buch an sich, was in einer so ungeheuren Ruhe und Bescheidenheit geschrieben ist, dass man das Gemälde kaum anders sehen kann als durch die Erfahrung dieses großartigen, ruhigen Buches, das für sich schon eine solche Fülle von Beschreibungen von Lebensumständen birgt, dass es einen anzieht.
Horst Bredekamp im Gespräch mit Liane von Billerbeck, Deutschlandradio Kultur, 5. Februar 2010
"Wissenschaft mit Krimi-Touch."
Stern, 4. Februar 2010
"Das sehr schön ausgestattete Büchlein liest sich wie ein spannender Roman."
Frank Zöllner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Februar 2010
"Hinter der lächelnden Mutter erscheint also die Szenerie einer göttlichen, aber vergänglichen Schöpfung wie ein Totenreich. Bevor die Fachwissenschaft den Bericht Roberto Zapperis für einen Roman hält, sollte sie sich Punkt für Punkt mit den Argumenten dieses Quellenvirtuosen und seiner gelehrten Ehefrau Ingeborg Walter auseinandersetzen. Den Gewinn haben Leser und Betrachter gleichermaßen."
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 3. Februar 2010