Cover: Zapperi, Roberto, Alle Wege führen nach Rom

Zapperi, Roberto

Alle Wege führen nach Rom

Hardcover 19,95 €
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Zapperi, Roberto

Alle Wege führen nach Rom

Die ewige Stadt und ihre Besucher.

Erasmus von Rotterdam, François Rabelais, Michel de Montaigne, Thomas Hobbes, Diego Velázquez, Christine von Schweden, Marquis de Sade, August von Goethe, Nicolai Gogol, Aby Warburg u. a.

Wer heute nach Rom kommt, steht in einer langen Tradition berühmter Besucher, von denen manche ihr Leben lang dort blieben. Ihre Erinnerungen und Zeugnisse übermitteln ein lebendiges Bild der Stadt im Laufe der Jahrhunderte. Rom war die Stadt der Päpste, mit ihrem spirituellen Anspruch und ihrer weltlichen Macht, und ein Sehnsuchtsort der Europäer, wo sich die Spuren der Antike und die moderne Pracht auf einzigartige Weise mischten. Doch zeigte Rom dem aufmerksamen Besucher auch andere Seiten: das bunte Leben von Volk und Klerus, von Künstlern, Frauen und Juden, Kurtisanen und Verbrechern. Achtzehn Begegnungen mit Rom hat Roberto Zapperi aufgegriffen, um uns ein weites Panorama der Wahrnehmung der Stadt zu präsentieren. Ein großes Rombuch von einem der besten Kenner der Geschichte Roms.

Von Roberto Zapperi, Aus dem Italienischen von Ingeborg Walter.
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978-3-406-64451-1

Erschienen am 12. Februar 2013

256 S., mit 29 Abbildungen

Hardcover

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Schlagwörter

Inhalt
Vorwort

1. Erasmus von Rotterdam und Papst Julius II.
Roms innerer Widerspruch

2. Francisco Delicado: Juden und Huren in Rom

3. François Rabelais und die Farnese

4. Michel de Montaigne und das Spektakel der Gewalt

5. Zwerg Adam aus Polen

6. Thomas Hobbes und die Kirche als Staat

7. Johannes Faber und die Freiheit der wissenschaftlichen Forschung

8. Velázquez und der Sklave, der Maler sein wollte

9. Königin Christine von Schweden und Kardinal Decio Azzolino. Eine seltsame Liebesgeschichte

10. Montesquieu über die römischen Sitten

11. Mengs, Winckelmann und das schöne römische Modell

12. Der Marquis de Sade und die Statue der heiligen Cäcilia

13. Thomas Jenkins und der römische Antikenmarkt

14. Sterben in Rom. Goethe und sein Sohn August

15. Gogol und das Volk von Rom

16. Émile Zola in der Hauptstadt des Königreichs Italien

17. Sigmund Freud oder Hannibal in Rom

18. Aby Warburg und der Faschismus

Literaturhinweise

Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Roberto Zapperi verbindet historische Anekdoten mit persönlichen Rom-Geheimtipps."
Simon Strauss, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 5. Mai 2013



"Der große Zapperi, der sich jedes historischen Pauschalurteils enthält, hinterlässt uns mit seinen Mikrogeschichten eine Botschaft zum aktuellen Stand Italiens."
Dirk Schümer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. April 2013



"Robert Zapperis neues Buch versammelt eine ganze Reihe von Romreisenden – kurzweilig und lehrreich."
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 30. März 2013



"Aus diesen Geschichten ergibt sich ein buntes Kaleidoskop Roms."
Maike Albath, Deutschlandradio Kultur, 18. Februar 2013



"Alle Wege führen nach Rom. Einen der schönsten weist uns das Buch von Roberto Zapperi."
Hans-Martin Lohmann, Lesart, 1/2013



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-64451-1

Erschienen am 12. Februar 2013

256 S., mit 29 Abbildungen

Hardcover

Hardcover 19,950 € Kaufen
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Zapperi, Roberto

Alle Wege führen nach Rom

Die ewige Stadt und ihre Besucher

Erasmus von Rotterdam, François Rabelais, Michel de Montaigne, Thomas Hobbes, Diego Velázquez, Christine von Schweden, Marquis de Sade, August von Goethe, Nicolai Gogol, Aby Warburg u. a.

Wer heute nach Rom kommt, steht in einer langen Tradition berühmter Besucher, von denen manche ihr Leben lang dort blieben. Ihre Erinnerungen und Zeugnisse übermitteln ein lebendiges Bild der Stadt im Laufe der Jahrhunderte. Rom war die Stadt der Päpste, mit ihrem spirituellen Anspruch und ihrer weltlichen Macht, und ein Sehnsuchtsort der Europäer, wo sich die Spuren der Antike und die moderne Pracht auf einzigartige Weise mischten. Doch zeigte Rom dem aufmerksamen Besucher auch andere Seiten: das bunte Leben von Volk und Klerus, von Künstlern, Frauen und Juden, Kurtisanen und Verbrechern. Achtzehn Begegnungen mit Rom hat Roberto Zapperi aufgegriffen, um uns ein weites Panorama der Wahrnehmung der Stadt zu präsentieren. Ein großes Rombuch von einem der besten Kenner der Geschichte Roms.

Von Roberto Zapperi, Aus dem Italienischen von Ingeborg Walter.
Webcode: /11209855

Inhalt

Vorwort

1. Erasmus von Rotterdam und Papst Julius II.
Roms innerer Widerspruch

2. Francisco Delicado: Juden und Huren in Rom

3. François Rabelais und die Farnese

4. Michel de Montaigne und das Spektakel der Gewalt

5. Zwerg Adam aus Polen

6. Thomas Hobbes und die Kirche als Staat

7. Johannes Faber und die Freiheit der wissenschaftlichen Forschung

8. Velázquez und der Sklave, der Maler sein wollte

9. Königin Christine von Schweden und Kardinal Decio Azzolino. Eine seltsame Liebesgeschichte

10. Montesquieu über die römischen Sitten

11. Mengs, Winckelmann und das schöne römische Modell

12. Der Marquis de Sade und die Statue der heiligen Cäcilia

13. Thomas Jenkins und der römische Antikenmarkt

14. Sterben in Rom. Goethe und sein Sohn August

15. Gogol und das Volk von Rom

16. Émile Zola in der Hauptstadt des Königreichs Italien

17. Sigmund Freud oder Hannibal in Rom

18. Aby Warburg und der Faschismus

Literaturhinweise

Personenregister

Pressestimmen

"Roberto Zapperi verbindet historische Anekdoten mit persönlichen Rom-Geheimtipps."
Simon Strauss, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 5. Mai 2013


"Der große Zapperi, der sich jedes historischen Pauschalurteils enthält, hinterlässt uns mit seinen Mikrogeschichten eine Botschaft zum aktuellen Stand Italiens."
Dirk Schümer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. April 2013


"Robert Zapperis neues Buch versammelt eine ganze Reihe von Romreisenden – kurzweilig und lehrreich."
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 30. März 2013


"Aus diesen Geschichten ergibt sich ein buntes Kaleidoskop Roms."
Maike Albath, Deutschlandradio Kultur, 18. Februar 2013


"Alle Wege führen nach Rom. Einen der schönsten weist uns das Buch von Roberto Zapperi."
Hans-Martin Lohmann, Lesart, 1/2013