Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Band 72 Heft 3/2009
Die Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte (ZBLG) wird seit 1928 von der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Verbindung mit der Gesellschaft für fränkische Geschichte und der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft herausgegeben. In der Nachfolge von Michael Döberl, Georg Leidinger, Max Spindler, Karl Bosl, Andreas Kraus und Alois Schmid liegt die Schriftleitung seit 2014 in den Händen von Ferdinand Kramer. Die ZBLG zählt zu den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften in Deutschland, sie erscheint jährlich in drei Heften. Pro Jahrgang werden etwa 20 Aufsätze und über 200 Buchbesprechungen publiziert, die sich mit allen Aspekten geschichtswissenschaftlicher Forschung zu Bayern und seinen heutigen Landesteilen vom Frühmittelalter bis zur Zeitgeschichte beschäftigen. Die Zeitschrift steht auch Nachbardisziplinen wie der historischen Geographie und der Namenforschung offen. In ihr veröffentlichen sowohl etablierte Historiker wie auch Nachwuchswissenschaftler.
Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Band 72 Heft 3/2009
Die Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte (ZBLG) wird seit 1928 von der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Verbindung mit der Gesellschaft für fränkische Geschichte und der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft herausgegeben. In der Nachfolge von Michael Döberl, Georg Leidinger, Max Spindler, Karl Bosl, Andreas Kraus und Alois Schmid liegt die Schriftleitung seit 2014 in den Händen von Ferdinand Kramer. Die ZBLG zählt zu den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften in Deutschland, sie erscheint jährlich in drei Heften. Pro Jahrgang werden etwa 20 Aufsätze und über 200 Buchbesprechungen publiziert, die sich mit allen Aspekten geschichtswissenschaftlicher Forschung zu Bayern und seinen heutigen Landesteilen vom Frühmittelalter bis zur Zeitgeschichte beschäftigen. Die Zeitschrift steht auch Nachbardisziplinen wie der historischen Geographie und der Namenforschung offen. In ihr veröffentlichen sowohl etablierte Historiker wie auch Nachwuchswissenschaftler.