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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft V/2 Sommer 2011

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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft V/2 Sommer 2011

Abgrund.

Das Sommerheft der Zeitschrift für Ideengeschichte wirft einen Blick in den Abgrund. Der Nachtseite des rationalen Gespräches wird nachgespürt - von Nietzsches "Abgründen" über die Todessemantik in der deutschen Gegenwartsliteratur bis zu den Höhlengleichnissen in Hollywoods jüngsten Blockbustern. Gegen die Suprematie des Grundes und der philosophischen Begründungskultur der Nachkriegszeit verteidigt Karl Heinz Bohrer in einem kühnen Baudelaire-Essay den "Abgrund" als absolute ästhetische Kategorie. Im Archiv wird einem Erinnerungsort der liberalkonservativen Intelligenz der Bundesrepublik nachgespürt - die Ferienseminare des Staatsrechtlers Ernst Forsthoff in Ebrach im Steigerwald.

Rezensionen über Heideggers Textretuschen, den Kampf um Benjamins Erbe zwischen Hannah Arendt und Gershom Scholem und einen platonischen Dialog zwischen Eric Voegelin und Leo Strauss stehen am Ende dieser abgründigen Nummer.

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Details

978-3-406-68668-9

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Erschienen am 20. August 2015

128 S.

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Bibliografie

978-3-406-68668-9

Erschienen am 20. August 2015

128 S.

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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft V/2 Sommer 2011

Abgrund

Das Sommerheft der Zeitschrift für Ideengeschichte wirft einen Blick in den Abgrund. Der Nachtseite des rationalen Gespräches wird nachgespürt - von Nietzsches "Abgründen" über die Todessemantik in der deutschen Gegenwartsliteratur bis zu den Höhlengleichnissen in Hollywoods jüngsten Blockbustern. Gegen die Suprematie des Grundes und der philosophischen Begründungskultur der Nachkriegszeit verteidigt Karl Heinz Bohrer in einem kühnen Baudelaire-Essay den "Abgrund" als absolute ästhetische Kategorie. Im Archiv wird einem Erinnerungsort der liberalkonservativen Intelligenz der Bundesrepublik nachgespürt - die Ferienseminare des Staatsrechtlers Ernst Forsthoff in Ebrach im Steigerwald.

Rezensionen über Heideggers Textretuschen, den Kampf um Benjamins Erbe zwischen Hannah Arendt und Gershom Scholem und einen platonischen Dialog zwischen Eric Voegelin und Leo Strauss stehen am Ende dieser abgründigen Nummer.
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