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Zeitschrift für Ideengeschichte: ZIG (2007) Heft 3: Die Rückkehr der Wahrheit
Zeitschrift für Ideengeschichte: ZIG (2007) Heft 3: Die Rückkehr der Wahrheit
Wirft man einen Blick auf neuere angelsächsische Publikationen wie Harry Frankfurts Studie "On truth", so drängt sich die Diagnose auf: Das Thema "Wahrheit" kehrt zurück.
Ist dies wirklich so? Dieser Frage geht Simon Blackburn in seinem Einleitungsessay zum dritten Heft der "Zeitschrift für Ideengeschichte" nach. Begleitet wird seine ideengeschichtliche Momentaufnahme von zwei weiteren Beiträgen zum Thema. Rüdiger Zill analysiert die Verwendung der Wahrheitsmetapher bei Hans Blumenberg, und aus dem Nachlass von Reinhart Koselleck veröffentlichen wir einen Vortrag, der sich dem Verhältnis von Fiktionalität und historischer Wirklichkeit widmet.
Außerdem im Heft: Ein Interview mit Julia Kristeva. Valentin Groebners kritische Anfrage an die Kulturwissenschaften zu ihrem Umgang mit dem Thema "Gewalt". Ein "Denkbild" über den englischen Utilitaristen Jeremy Bentham, der seinen mumifizierten Leichnam als Kunstwerk neuer Art verstanden wissen wollte. Ein Brief von Gershom Scholem, der Licht in die Debatte um die von Giorgio Agamben konstatierte "weiße Eschatologie" Walter Benjamins wirft. Schließlich Rezensionen und eine Diskussion zwischen Hans Ulrich Gumbrecht und Carsten Dutt um Vergangenheit und Zukunft der Begriffsgeschichte.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.z-i-g.de
Details
978-3-406-55985-3
Erschienen am 15. August 2007
Preis Einzelheft
128 S., mit ca. 12 Abbildungen
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Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-55985-3
Erschienen am 15. August 2007
Preis Einzelheft
128 S., mit ca. 12 Abbildungen
Zeitschrift für Ideengeschichte: ZIG (2007) Heft 3: Die Rückkehr der Wahrheit
Wirft man einen Blick auf neuere angelsächsische Publikationen wie Harry Frankfurts Studie "On truth", so drängt sich die Diagnose auf: Das Thema "Wahrheit" kehrt zurück.
Ist dies wirklich so? Dieser Frage geht Simon Blackburn in seinem Einleitungsessay zum dritten Heft der "Zeitschrift für Ideengeschichte" nach. Begleitet wird seine ideengeschichtliche Momentaufnahme von zwei weiteren Beiträgen zum Thema. Rüdiger Zill analysiert die Verwendung der Wahrheitsmetapher bei Hans Blumenberg, und aus dem Nachlass von Reinhart Koselleck veröffentlichen wir einen Vortrag, der sich dem Verhältnis von Fiktionalität und historischer Wirklichkeit widmet.
Außerdem im Heft: Ein Interview mit Julia Kristeva. Valentin Groebners kritische Anfrage an die Kulturwissenschaften zu ihrem Umgang mit dem Thema "Gewalt". Ein "Denkbild" über den englischen Utilitaristen Jeremy Bentham, der seinen mumifizierten Leichnam als Kunstwerk neuer Art verstanden wissen wollte. Ein Brief von Gershom Scholem, der Licht in die Debatte um die von Giorgio Agamben konstatierte "weiße Eschatologie" Walter Benjamins wirft. Schließlich Rezensionen und eine Diskussion zwischen Hans Ulrich Gumbrecht und Carsten Dutt um Vergangenheit und Zukunft der Begriffsgeschichte.
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