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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Wenn die Sucht nach Sicherheit zur Krankheit wird
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Bibliografie
978-3-406-70024-8
Erschienen am 15. März 2018
3., überarbeitete Auflage, 2018
247 S., mit 6 Abbildungen und 3 Tabellen
Softcover
Schlagwörter
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Vorwort
1. Was sind «Zwangsstörungen»?
1.1 Haben nicht alle Menschen Zwänge?
1.2 Die Symptome der Erkrankung
1.3 Wer ist betroffen?
1.4 Die offiziellen Diagnosekriterien
1.5 Der Leidensdruck des Patienten
1.6 Die häufigsten Erscheinungsformen von Zwangsstörungen
1.7 Charakteristika zwangserkrankter Menschen
2. Zwangssymptome bei anderen Erkrankungen
2.1 Somatoforme Störungen
2.2 Essstörungen
2.3 Tic-Störungen
2.4 Störungen der Impulskontrolle
2.5 Psychosen
2.6 Die zwanghafte Persönlichkeitsstörung
3. Die häufigsten Begleiterkrankungen
3.1 Depressionen
3.2 Ängste und Phobien
3.3 Sucht und Abhängigkeit
3.4 Persönlichkeitsstörungen
4. Alltäglicher Aberglaube am Beispiel «Fußball»
5. Psychologische Ursachen für Zwangsstörungen
5.1 Das psychodynamische Konzept
5.2 Die verhaltenstherapeutische Sicht: Der erlernte Zwang
5.3 Welche Reize Zwänge auslösen können
5.4 Das kognitive Modell
5.5 Zusammenfassende Bewertung der verschiedenen Modelle
6. Alles genetisch oder Wie viel Biologie steckt im Zwang?
6.1 Neurobiologische Erklärungen der Zwangsstörung
6.2 Veränderungen im serotonergen System
7. Das Leben ist gefährlich
8. Die Therapie von Zwangsstörungen
8.1 Die Angst der Patienten vor einer Behandlung
8.2 Wer sollte eine Behandlung wahrnehmen?
8.3 Was bedeutet Psychotherapie?
8.4 Grundlagen der Verhaltenstherapie
8.5 Der Ablauf verhaltenstherapeutischer Behandlung
8.6 «Das Unvorstellbare tun» – ein Erlebnisbericht
8.7 Die medikamentöse Behandlung von Zwangsstörungen
8.8 Praktische Hinweise für eine erfolgreiche Therapie
9. Die Situation der Angehörigen
9.1 Den Zwang ausreden, verbieten oder davon abhalten
9.2 Wenn der Angehörige zum Komplizen wird
9.3 Der Zwang als «Waffe»
9.4 Sollte man seinem Partner alles sagen?
9.5 Tipps für Angehörige
10. Wenn Kinder Zwänge entwickeln
10.1 Beginn und Häufigkeit von Zwangsstörungen bei Kindern
10.2 Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen
10.3 Medikamentöse Behandlung von Zwängen bei Kindern
10.4 Was erfolgreiche Behandlung erleichtert
10.5 Die Rolle der Eltern und der Geschwister
10.6 Wie und wo Kinder mit Zwangsstörungen behandelt werden
10.7 Zwangssymptome bei Kindern nach der Therapie
11. Selbsthilfe
11.1 Sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen
11.2 Unterstützung im Rahmen von Selbsthilfegruppen
11.3 Die Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen
12. Welche Klinik ist die beste?
Danksagung
Literatur zum Weiterlesen
Register
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-70024-8
Erschienen am 15. März 2018
3., überarbeitete Auflage , 2018
247 S., mit 6 Abbildungen und 3 Tabellen
Softcover
Althaus, David / Niedermeier, Nico / Niescken, Svenja
Zwangsstörungen
Wenn die Sucht nach Sicherheit zur Krankheit wird
Vorwort
1. Was sind «Zwangsstörungen»?
1.1 Haben nicht alle Menschen Zwänge?
1.2 Die Symptome der Erkrankung
1.3 Wer ist betroffen?
1.4 Die offiziellen Diagnosekriterien
1.5 Der Leidensdruck des Patienten
1.6 Die häufigsten Erscheinungsformen von Zwangsstörungen
1.7 Charakteristika zwangserkrankter Menschen
2. Zwangssymptome bei anderen Erkrankungen
2.1 Somatoforme Störungen
2.2 Essstörungen
2.3 Tic-Störungen
2.4 Störungen der Impulskontrolle
2.5 Psychosen
2.6 Die zwanghafte Persönlichkeitsstörung
3. Die häufigsten Begleiterkrankungen
3.1 Depressionen
3.2 Ängste und Phobien
3.3 Sucht und Abhängigkeit
3.4 Persönlichkeitsstörungen
4. Alltäglicher Aberglaube am Beispiel «Fußball»
5. Psychologische Ursachen für Zwangsstörungen
5.1 Das psychodynamische Konzept
5.2 Die verhaltenstherapeutische Sicht: Der erlernte Zwang
5.3 Welche Reize Zwänge auslösen können
5.4 Das kognitive Modell
5.5 Zusammenfassende Bewertung der verschiedenen Modelle
6. Alles genetisch oder Wie viel Biologie steckt im Zwang?
6.1 Neurobiologische Erklärungen der Zwangsstörung
6.2 Veränderungen im serotonergen System
7. Das Leben ist gefährlich
8. Die Therapie von Zwangsstörungen
8.1 Die Angst der Patienten vor einer Behandlung
8.2 Wer sollte eine Behandlung wahrnehmen?
8.3 Was bedeutet Psychotherapie?
8.4 Grundlagen der Verhaltenstherapie
8.5 Der Ablauf verhaltenstherapeutischer Behandlung
8.6 «Das Unvorstellbare tun» – ein Erlebnisbericht
8.7 Die medikamentöse Behandlung von Zwangsstörungen
8.8 Praktische Hinweise für eine erfolgreiche Therapie
9. Die Situation der Angehörigen
9.1 Den Zwang ausreden, verbieten oder davon abhalten
9.2 Wenn der Angehörige zum Komplizen wird
9.3 Der Zwang als «Waffe»
9.4 Sollte man seinem Partner alles sagen?
9.5 Tipps für Angehörige
10. Wenn Kinder Zwänge entwickeln
10.1 Beginn und Häufigkeit von Zwangsstörungen bei Kindern
10.2 Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen
10.3 Medikamentöse Behandlung von Zwängen bei Kindern
10.4 Was erfolgreiche Behandlung erleichtert
10.5 Die Rolle der Eltern und der Geschwister
10.6 Wie und wo Kinder mit Zwangsstörungen behandelt werden
10.7 Zwangssymptome bei Kindern nach der Therapie
11. Selbsthilfe
11.1 Sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen
11.2 Unterstützung im Rahmen von Selbsthilfegruppen
11.3 Die Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen
12. Welche Klinik ist die beste?
Danksagung
Literatur zum Weiterlesen
Register