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Anders, Günther
Die Kirschenschlacht
Dialoge mit Hannah Arendt und ein akademisches Nachwort. Günther Anders und Hannah Arendt - eine Beziehungsskizze
Anders, Günther
Die Kirschenschlacht
Dialoge mit Hannah Arendt und ein akademisches Nachwort. Günther Anders und Hannah Arendt - eine Beziehungsskizze
Nach dem Tod seiner ersten, schon 1937 von ihm geschiedenen Ehefrau Hannah Arendt im Dezember 1975 begann Günther Anders in Erinnerung an jene glückliche erste Zeit des Zusammenlebens, seine Notizen aus den Berliner Ehejahren ab 1929 durchzusehen und im Gedenken an Hannah, die er zur ersten und einzigen Liebe seines Lebens verklärte, die philosophischen Gespräche zu rekonstruieren, die sie damals miteinander geführt hatten. Diese „Hannah-Dialoge“, die bislang nur in der Handschrift vorlagen, werden hier erstmals von Gerhard Oberschlick ediert. Ein ausführlicher Essay von Christian Dries beleuchtet die Lebens- und Denkwege von Hannah Arendt und Günther Anders und hilft, die Dialoge in das Lebenswerk der beiden Protagonisten einzuordnen.
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Details
978-3-406-63278-5
Erschienen am 19. Januar 2012
143 S., mit 9 Abbildungen
Klappenbroschur
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Editorische Notiz. Von Gerhard Oberschlick
Günther Anders und Hannah Arendt – eine Beziehungsskizze. Von Christian Dries
1. Lebenswege
«Irgendwie ganz gleich wen»: Von Marburg nach Berlin 1925–1929
Wanderjahre: Berlin, Heidelberg, Frankfurt, Berlin 1929–1933
Misere der Emigration: Pariser Notgemeinschaft 1933–1937
Chancen der Misere: New York, Hollywood, San Diego, New York 1937–1950
Weder – noch: 1950-1975 und Postskriptum
2. Denkwege
Kein weites Feld
Drewitzer Symphilosophie: Die Lehre von den Menschen
Eichmann nach Jerusalem
Weltzustand Technik
Amor mundi oder Der ontologische Trost des Zusammenkuschelns
Anmerkungen
Abbildungsnachweis
"Ein schmales, sehr persönliches und auch deshalb durchaus spannendes Buch über zwei große Denker unserer Zeit."
Buchkultur Österreich, Heft 142, Juni/Juli 2012
"[Anders’ Aufzeichnungen] sind auch aufschlussreich, wenn es darum geht, zu begreifen, wie die Lebenswerke von Arendt und Anders hernach entstanden sind: unabhängig voneinander und doch in thematischer Korrespondenz."
Uwe Justus Wenzel, NZZ, 24. März 2012
"Das Buch ‚Die Kirschenschlacht’ ist das bemerkenswerte Dokument einer unmöglichen Ehe."
Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 1. März 2012
"Der bisher nur handschriftlich vorliegende Text wird nun erstmals ediert und birgt eine Überraschung."
Peter Meisenberg, WDR 3, 28. Februar 2012
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-63278-5
Erschienen am 19. Januar 2012
143 S., mit 9 Abbildungen
Klappenbroschur
Anders, Günther
Die Kirschenschlacht
Dialoge mit Hannah Arendt und ein akademisches Nachwort
Editorische Notiz. Von Gerhard Oberschlick
Günther Anders und Hannah Arendt – eine Beziehungsskizze. Von Christian Dries
1. Lebenswege
«Irgendwie ganz gleich wen»: Von Marburg nach Berlin 1925–1929
Wanderjahre: Berlin, Heidelberg, Frankfurt, Berlin 1929–1933
Misere der Emigration: Pariser Notgemeinschaft 1933–1937
Chancen der Misere: New York, Hollywood, San Diego, New York 1937–1950
Weder – noch: 1950-1975 und Postskriptum
2. Denkwege
Kein weites Feld
Drewitzer Symphilosophie: Die Lehre von den Menschen
Eichmann nach Jerusalem
Weltzustand Technik
Amor mundi oder Der ontologische Trost des Zusammenkuschelns
Anmerkungen
Abbildungsnachweis
"Ein schmales, sehr persönliches und auch deshalb durchaus spannendes Buch über zwei große Denker unserer Zeit."
Buchkultur Österreich, Heft 142, Juni/Juli 2012
"[Anders’ Aufzeichnungen] sind auch aufschlussreich, wenn es darum geht, zu begreifen, wie die Lebenswerke von Arendt und Anders hernach entstanden sind: unabhängig voneinander und doch in thematischer Korrespondenz."
Uwe Justus Wenzel, NZZ, 24. März 2012
"Das Buch ‚Die Kirschenschlacht’ ist das bemerkenswerte Dokument einer unmöglichen Ehe."
Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 1. März 2012
"Der bisher nur handschriftlich vorliegende Text wird nun erstmals ediert und birgt eine Überraschung."
Peter Meisenberg, WDR 3, 28. Februar 2012