Pressestimmen
"Das Politische an ihnen ist philosophisch und das Philosophische politisch – und alles zusammen in der Tat so europäisch, dass die Neuausgabe nicht nur Anders-Spezialisten erfreuen kann"
LL., Neue Zürcher Zeitung, 19. Juli 2012
"Jedenfalls ist dieses Buch eine umwerfend hellsichtige Fiktionalisierung dessen, was der NS-Staat bald realisieren wird. Günther Anders beginnt damit 1930. Er hat schon 1928 Hitlers 'Kampf' tatsächlich gelesen und begriffen, dass Hellsicht künftig vor allem Schwarzsehen bedeuten muss."
Pieke Biermann, Deutschlandradio Kultur, 12. Juli 2012
"Gegen den beginnenden Nationalsozialismus verfasst, reicht die Stoßrichtung des Romans allerdings weiter….Die Wiederveröffentlichung der 'Molussischen Katakombe' (...) erweist sich als ein recht passendes Jubiläumsgeschenk für den halsstarrigen Streiter in Sachen Vernunft."
Astrid Nettling, Deutschlandfunk, 11. Juli 2012
"Die Gespräche drehen sich um die Mechanismen totalitärer Herrschaft. Sie sind gescheit und von bitterem Witz."
pap., NZZ am Sonntag, 3. Juni 2012
"Der C.H.Beck Verlag hat nun erstmals die vollständige Ausgabe, mit Apokryphen und Dokumenten aus dem Nachlass des Autors, herausgegeben."
Ostthüringer Zeitung, 28. April 2012