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Geschichte einer Unterdrückung
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Bibliografie
978-3-406-75797-6
Erschienen am 17. September 2020
416 S.
Hardcover
Schlagwörter
"(Das Buch setzt) darauf, dass profundes Wissen über die Ursprünge der Machtungleichheit hilft, diese zu überwinden. Wenn Wissen hilft, dann ist (ist dieses Buch) jedenfalls hochdosierte Medizin.“
"Der kulturwissenschaftliche, gut geschriebene Essay verbindet mehrere Stränge, die bisher im feministischen Diskurs kaum zusammen gedacht wurden. (…) Susan Arndt legt einen erhellenden Überblick vor.“
"Susan Arndt bettet das, was sie erlebt, in eine fundierte Analyse ein (…) Sie unterfüttert ihre Beobachtungen mit detailreichem Wissen (…) Aber vor allem blickt sie kritisch darauf, wie Sexismus durch Gesetzgebungen unterstützt wird (…) Arndts kenntnisreicher Blick zurück hilft vor allem auch, aktuelle Diskussionen besser zu verstehen.“
"Eine gut zu lesende Mischkulanz aus theoretisch-akademischen sowie aktivistischen (wie etwa #MeToo, #TimesUp) und historischen Ausführungen (…) »Sexismus – Geschichte einer Unterdrückung« möchte dazu einladen, Sexismus zu verstehen und auf dieser Basis so weit es geht zu verlernen.“
"Ein lesenswertes Buch, das mit Klarheit aufzeigt, wo und wie sexistische Strukturen gesellschaftlich in unserem Alltag verankert sind und fortdauern. (...) Es ist zu hoffen, dass dieses Buch ein breites Publikum findet, denn wie anders wäre der gesellschaftliche Diskurs zum Thema Gleichberechtigung und Geschlechtergerechtigkeit, wenn alle dieses Buch gelesen hätten.“
"Klar, seit #MeToo und #Time´s Up ist das Thema Sexismus so präsent wie nie zuvor. Doch wo kommt er her? Und wie kann man ihn bekämpfen? Höchste Zeit, sich genügend Wissen anzueignen, um endlich was zu verändern!“
Grazia
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-75797-6
Erschienen am 17. September 2020
416 S.
Hardcover
Arndt, Susan
Sexismus
Geschichte einer Unterdrückung
"(Das Buch setzt) darauf, dass profundes Wissen über die Ursprünge der Machtungleichheit hilft, diese zu überwinden. Wenn Wissen hilft, dann ist (ist dieses Buch) jedenfalls hochdosierte Medizin.“
"Der kulturwissenschaftliche, gut geschriebene Essay verbindet mehrere Stränge, die bisher im feministischen Diskurs kaum zusammen gedacht wurden. (…) Susan Arndt legt einen erhellenden Überblick vor.“
"Susan Arndt bettet das, was sie erlebt, in eine fundierte Analyse ein (…) Sie unterfüttert ihre Beobachtungen mit detailreichem Wissen (…) Aber vor allem blickt sie kritisch darauf, wie Sexismus durch Gesetzgebungen unterstützt wird (…) Arndts kenntnisreicher Blick zurück hilft vor allem auch, aktuelle Diskussionen besser zu verstehen.“
"Eine gut zu lesende Mischkulanz aus theoretisch-akademischen sowie aktivistischen (wie etwa #MeToo, #TimesUp) und historischen Ausführungen (…) »Sexismus – Geschichte einer Unterdrückung« möchte dazu einladen, Sexismus zu verstehen und auf dieser Basis so weit es geht zu verlernen.“
"Ein lesenswertes Buch, das mit Klarheit aufzeigt, wo und wie sexistische Strukturen gesellschaftlich in unserem Alltag verankert sind und fortdauern. (...) Es ist zu hoffen, dass dieses Buch ein breites Publikum findet, denn wie anders wäre der gesellschaftliche Diskurs zum Thema Gleichberechtigung und Geschlechtergerechtigkeit, wenn alle dieses Buch gelesen hätten.“
"Klar, seit #MeToo und #Time´s Up ist das Thema Sexismus so präsent wie nie zuvor. Doch wo kommt er her? Und wie kann man ihn bekämpfen? Höchste Zeit, sich genügend Wissen anzueignen, um endlich was zu verändern!“
Grazia