Pressestimmen
„Ein umfangreiches, interessantes und wissenschaftlich fundiertes Werk.“
Spektrum der Wissenschaft, Wolfgang Skrandies
"Mit seinem Tiefenblick macht dieses Buch die globale Umweltkrise begreiflich. Wer es gelesen hat - und es liest sich gut -, schaut befremdet auf unsere Gegenwart."
NZZ am Sonntag, Urs Hafner
„oft erhellend, instruktiv und lehrreich und offeriert den historischen Unterbau einer in der Regel sozial- wie mentalitätsgeschichtlich hilflosen Debatte.“
Der Standard, Alexander Kluy
„Ein großer Wurf … vorbildlich … auf dem Forschungsstand tief, klar aufgebaut und dicht … Bätzing vereint präzise Recherchen und profunde Reflexion.“
NZZ, Markus Schär
"Wohltuend erscheint bei den Analysen von Bätzing der Umstand, dass er nicht der Tendenz zur sozialromantischen Rückwärtsgewandtheit verfällt ... Dies unterscheidet ihn deutlich von anderen Autoren ... Hierbei wird - beinahe ein Novum in der (männlichen) Geschichtsschreibung - explizit auf die wichtige Rolle der Frau in den einzelnen Epochen und Kulturen eingegangen. So entsteht ein Bild, welches sich deutlich von der bisher vermittelten Geschichtsschreibung unterscheidet."
Der Alm- und Bergbauer, Walter Friedrich Merlin
„Ein wichtiges Buch, es liefert viele Denkanstöße und hilft bei der Suche nach dem Durchblick in den ideologisch oft stark beeinflussten Debatten.“
Bayern2 Diwan, Julie Metzdorf
„Der Wissenschaftler präsentiert eine fundierte Kritik des Kapitalismus, ohne sie wie ein Plakat vor sich herzutragen.“
SWR2 Lesenswert Kritik, Thomas Moser
Welch ein Aufschlag: Das 463 Seiten starke, fast schon enzyklopädische Opus magnum oder gar Lebenswerk aus der Feder von Werner Bätzing ist fast ein 'Must' für verantwortungs- und umweltbewusste Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Planerbüros und NGOs."
Zeitschrift für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement, Holger Magel
„ Es ist ein Buch, das geradezu lustvoll dazu einlädt, den Blickwinkel zu verändern und auf unser Gewordensein als Mensch einmal mit Distanz zu schauen.“
Leipziger Zeitung, Ralf Julke
„Plädoyer für die Menschen heute, nachzudenken.“
Bayern 2
„Ist der Mensch nur auf der Welt, um sie zu zerstören? Und wenn ja, ist diese Mission überhaupt noch aufhaltbar? Geograf und Alpenforscher Werner Bätzing beantwortet diese Fragen, in dem er die Geschichte der Menschheit und unsere zerstörerische Beziehung zur Natur untersucht.“
Chrismon
„Spannend und lehrreich.“
ORF
"„Ein großartiger „Bätzing“. Homo destructor, diese Mensch-Umwelt-Geschichte, ist gerade jetzt der kritischen Jugend zu empfehlen.“
Reinhold Messner