Cover: Bayley, John, Elegie für Iris

Bayley, John

Elegie für Iris

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Bayley, John

Elegie für Iris

John Bayley erzählt in «Elegie für Iris» zutiefst anrührend die Geschichte seiner Ehe mit Iris Murdoch, einer der bekanntesten Schriftstellerinnen ihrer Zeit, die an Alzheimer erkrankt. Bayley und Murdoch lernen sich 1953 in Oxford kennen. Er ist 28 Jahre alt, ein kluger, etwas naiver junger Mann, der soeben seine Promotion abgeschlossen hat, sie ist 34 Jahre, Philosophiedozentin am St. Anne’s College, eine sehr eigenständige, lebenserfahrene Persönlichkeit. Nach einer leidenschaftlichen Liebesaffäre heiraten die beiden. Ihre Ehe ist von tiefer Zuneigung, Sympathie und gegenseitigem Vertrauen geprägt. Das gemeinsame Leben wird auf tragische Weise beeinträchtigt, als deutlich wird, dass Iris Murdoch an Alzheimer leidet. Unaufhaltsam gleitet sie in das Dunkel der Krankheit ab. Und dennoch gelingt es John Bayley, ein stets humorvolles, einfühlsames und dabei niemals verklärendes Portrait einer unvergleichlichen Liebe zu zeichnen.

Von John Bayley, Aus dem Englischen von Barbara Rojahn-Deyk.
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978-3-406-83223-9

Erscheint am 20. Februar 2025

Rund 272 S.

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«Wie es zwei miteinander aushalten, bis zum Schluß."
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Elegie für Iris

John Bayley erzählt in «Elegie für Iris» zutiefst anrührend die Geschichte seiner Ehe mit Iris Murdoch, einer der bekanntesten Schriftstellerinnen ihrer Zeit, die an Alzheimer erkrankt. Bayley und Murdoch lernen sich 1953 in Oxford kennen. Er ist 28 Jahre alt, ein kluger, etwas naiver junger Mann, der soeben seine Promotion abgeschlossen hat, sie ist 34 Jahre, Philosophiedozentin am St. Anne’s College, eine sehr eigenständige, lebenserfahrene Persönlichkeit. Nach einer leidenschaftlichen Liebesaffäre heiraten die beiden. Ihre Ehe ist von tiefer Zuneigung, Sympathie und gegenseitigem Vertrauen geprägt. Das gemeinsame Leben wird auf tragische Weise beeinträchtigt, als deutlich wird, dass Iris Murdoch an Alzheimer leidet. Unaufhaltsam gleitet sie in das Dunkel der Krankheit ab. Und dennoch gelingt es John Bayley, ein stets humorvolles, einfühlsames und dabei niemals verklärendes Portrait einer unvergleichlichen Liebe zu zeichnen.
Von John Bayley, Aus dem Englischen von Barbara Rojahn-Deyk.
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